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16.09.2008, 10:21 Uhr
Surftipps fürs WLAN-Netz
Immer mehr Anwender nutzen eine WLAN-Verbindung zum Surfen und Drucken. Aber wie sicher ist dieses Funknetzwerk? Lexmark informiert über «die Offenheit» der Wireless-Technologie und gibt Tipps, wie Sie sich vor Angriffen schützen.
Lexmark, Anbieter von Drucklösungen, warnt vor illegalen Surfern, die sich in ungeschützte Netzwerke einloggen. Dass die ahnungslosen WLAN-Anschlussinhaber dabei nicht nur ihr Netz kostenlos zur Verfügung stellen, wüssten jedoch viele nicht. Kriminelle könnten nicht nur auf Kosten des Anschlussinhabers durchs Netz surfen (Vorsicht bei Abos mit beschränktem Datenvolumen), sondern auch illegal Daten herunterladen oder Attacken gegen andere Computernutzer starten.
Lexmark hat einfache Tipps auf Lager, wie Sie mit kleinen Änderungen, Eindringlingen den Weg versperren:
- Schalten Sie das Funknetzwerk ab, wenn Sie es nicht nutzen. Das WLAN kann nur dann angegriffen werden, wenn es funkt.
- Aktivieren Sie immer aktuelle Sicherheitsstandards wie WPA oder WPA2, um Ihr Netzwerk zu schützen. Sollte die WPA-Verschlüsselung nicht möglich sein, kann alternativ auch auf die einfache WEP-Verschlüsselung zurückgegriffen werden.
- Sinnvoll ist auch, den Namen des Funknetzwerks, die sogenannte SSID, zu ändern. Hier empfiehlt sich eine Kombination aus Ziffern und Buchstaben. Weniger gut geeignet sind Geburtstage und Schnapszahlen.
- Machen Sie Ihr Netzwerk unsichtbar, indem Sie die Übertragung des Funknetzwerknamens abschalten. Dadurch wird das Netzwerk vor der Suchfunktion fremder WLAN-Karten versteckt.
- Sperren Sie WLAN-Verbindungen generell für neue Geräte. Geben Sie diese nur bei Bedarf im Konfigurationsmenü Ihres Routers einzeln frei.
- Ein kompliziertes und damit schwierig zu entschlüsselndes Passwort für die Wireless-Geräte sowie der Verzicht auf Standard-IP-Adressen sind weitere hilfreiche Ratschläge.
- Aktivieren Sie immer aktuelle Sicherheitsstandards wie WPA oder WPA2, um Ihr Netzwerk zu schützen. Sollte die WPA-Verschlüsselung nicht möglich sein, kann alternativ auch auf die einfache WEP-Verschlüsselung zurückgegriffen werden.
- Sinnvoll ist auch, den Namen des Funknetzwerks, die sogenannte SSID, zu ändern. Hier empfiehlt sich eine Kombination aus Ziffern und Buchstaben. Weniger gut geeignet sind Geburtstage und Schnapszahlen.
- Machen Sie Ihr Netzwerk unsichtbar, indem Sie die Übertragung des Funknetzwerknamens abschalten. Dadurch wird das Netzwerk vor der Suchfunktion fremder WLAN-Karten versteckt.
- Sperren Sie WLAN-Verbindungen generell für neue Geräte. Geben Sie diese nur bei Bedarf im Konfigurationsmenü Ihres Routers einzeln frei.
- Ein kompliziertes und damit schwierig zu entschlüsselndes Passwort für die Wireless-Geräte sowie der Verzicht auf Standard-IP-Adressen sind weitere hilfreiche Ratschläge.
Lexmark behauptet, dass diese Security-Tipps jede WLAN-Konfiguration ausreichend vor Angriffen und illegaler Benutzung durch Dritte absichert. Der genannte Hersteller bietet auch wirelessfähige Drucker. Mitunter ein Grund, warum dieser besonderes Interesse an der Sicherheit des Funknetzes zeigt.
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