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06.02.2013, 10:54 Uhr
Studie belegt Facebook-Müdigkeit
Wen Facebook langweilt oder nervt, kann sich in guter Gesellschaft wissen. 61 Prozent der US-User geben nämlich an, sich hin und wieder eine wochenlange Auszeit von dem sozialen Netz zu gönnen.
Dies meldet das «Pew Internet and American Life Project». Es stützt sich auf eine Befragung von 1000 erwachsenen US-Anwendern, welche die Organisation «Princeton Survey Research Associates International» durchgeführt hat.
Auch den Gründen, warum 61 Prozent der Facebook-Anwender sich in längerer Abstinenz übten, sind die Forscher nachgegangen. 21 Prozent von ihnen gaben an, schlicht keine Zeit gehabt zu haben. 10 Prozent verloren das Interesse und weitere 10 Prozent meinten, dass das soziale Netz eine Zeitverschwendung sei.
Auch die wörtlichen Angaben der untersuchten User sprechen eine deutliche Sprache: «Ich war die blöden Kommentare leid», heisst es da. Vielen war das Ganze schlicht zu langweilig. «Die Leute schrieben, was sie zum Znacht hatten», war eine der Aussagen. Handkehrum ging einigen die Selbstdarstellung ihrer Freunde auf den Nerv. Es gäbe «zu viel Drama» und gar manche «verrückten Freunde», deren Kontakt man vermeiden wolle, gaben sie an.
Andere wiederum hatten es selbst auf Facebook übertrieben und bekamen eigenen Angaben zufolge Probleme mit dem Partner oder der Partnerin.
Daneben fanden die Studienautoren heraus, dass jene, die Facebook noch nutzen, sich weniger lange in dem sozialen Netz tummeln. 42 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sowie 34 Prozent der 30- bis 49-Jährigen gaben an, heuer weniger Zeit auf Facebook zu verbringen als im letzten Jahr.
Auch die wörtlichen Angaben der untersuchten User sprechen eine deutliche Sprache: «Ich war die blöden Kommentare leid», heisst es da. Vielen war das Ganze schlicht zu langweilig. «Die Leute schrieben, was sie zum Znacht hatten», war eine der Aussagen. Handkehrum ging einigen die Selbstdarstellung ihrer Freunde auf den Nerv. Es gäbe «zu viel Drama» und gar manche «verrückten Freunde», deren Kontakt man vermeiden wolle, gaben sie an.
Andere wiederum hatten es selbst auf Facebook übertrieben und bekamen eigenen Angaben zufolge Probleme mit dem Partner oder der Partnerin.
Daneben fanden die Studienautoren heraus, dass jene, die Facebook noch nutzen, sich weniger lange in dem sozialen Netz tummeln. 42 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sowie 34 Prozent der 30- bis 49-Jährigen gaben an, heuer weniger Zeit auf Facebook zu verbringen als im letzten Jahr.
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