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23.05.2016, 08:00 Uhr
So surfen Sie sicher mit Mobilgeräten im Urlaub
Sommer, Sonne, Smartphone – 67 Prozent der Schweizer buchen ihre Reise im Internet (Quelle: Statista). Und auch unterwegs wollen sie online sein – egal ob mit dem Laptop oder mobilen Geräten. Der IT-Security-Hersteller G DATA rät Urlaubern, vor dem Reiseantritt ihre digitalen Begleiter umfassend abzusichern und ein paar Sicherheitsregeln vor Ort zu beachten.
Ein Selfie am Strand für Instagram, ein Foto vom leckeren Essen per Messenger verschicken oder schnell das aktuelle Wetter checken- das Smartphone ist bei vielen auch im Urlaub immer mit dabei. In den schönsten Wochen des Jahres on- statt offline sein ist heutzutage einfach. Im Hotel, Hostel und Ferienwohnung gehört WLAN oft mit zur Standard-Ausstattung. Ebenso viele Cafés, Bars und Restaurants locken mit kostenlosem Internetzugang. So kann man Freunde und Familie quasi hautnah mitreisen lassen.
Immerhin 56 Prozent der Schweizer machen Fotos und Videos im täglichen Leben hauptsächlich mit dem Smartphone. 19 Prozent nutzen mobile Geräte, um sich über Reisen und Routen zu informieren. Und ob am nächsten Tag die Sonne scheint, überprüfen 41 Prozent (Quelle: Statista). Viele Mobilgeräte sind allerdings nicht umfassend geschützt und dadurch ein einfaches Ziel für Cyber-Kriminelle.
Beliebte Ziele sind kostenlose Hotspots an Flughäfen und Hotels. Da diese Zugänge häufig nicht ausreichend abgesichert sind, können Kriminelle leicht den Datenverkehr mitlesen und Kreditkarteninformationen, Passwörter und andere persönliche Daten ausspähen. Diese werden in speziellen Untergrundforen zu Geld gemacht oder für weitere Straftaten missbraucht. Touristen sollten daher vor allem auf Online-Banking und Internet-Shopping verzichten.
Schutz, egal ob zuhause oder unterwegs, beim Online-Banking oder –Shoppen, bietet ein VPN (virtuelles privates Netzwerk), das in öffentlichen Netzen davor absichert, dass Unbefugte Passwörter, Lieferadressen und Kontozugänge stehlen können. Das virtuelle private Netzwerk schützt nicht nur die digitale Identität, sondern macht auch den Computer für Datendiebe unsichtbar.
Damit die Reise nicht im eCrime-Frust endet und persönliche Informationen wie Kennwörter, Fotos und Kontaktdaten nicht gestohlen werden, hat der deutsche IT-Security-Hersteller G DATA wichtige Tipps für einen sicheren und erholsamen Urlaub:
- Security Software einsetzen: Urlauber sollten auf ihrem Notebook, Smartphone oder Tablet eine effektive und umfassende Sicherheitslösung installieren, wie die G DATA Sicherheitslösungen, Antivirus, Internet Security und Total Protection bzw. G DATA Mobile Internet Security für Android und iOS.
- Software auf den neuesten Stand bringen: Vor dem Reiseantritt sollten das installierte Betriebssystem und alle genutzten Programme auf den neuesten Stand gebracht werden. So werden Sicherheitslücken geschlossen, die Kriminelle sonst für Angriffe ausnutzen könnten.
- Diebstahlschutz aktivieren: Anwender sollten für den Fall eines Geräteverlustes vorsorgen und eine Security Software installieren, die einen Diebstahlschutz umfasst. So lässt sich das Gerät aus der Ferne orten, sperren und alle darauf gespeicherten Daten löschen. Bei Notebooks sollte die Festplatte verschlüsselt werden, sodass Diebe keine Chance haben, die gestohlenen Daten zu lesen.
- Daten sichern: Bevor es in den Urlaub geht, sollte eine Sicherheitskopie aller gespeicherten Daten auf einem externen Speichermedium erstellt werden.
- Öffentliche WLAN-Netze meiden: Auf die Nutzung kostenloser Hotspots am Flughafen, Bahnhöfen und im Hotel sollte verzichtet werden, da diese oft nur unzureichend abgesichert sind. Stattdessen sollten Urlauber beim mobilen Surfen auf eine UMTS-Karte setzen.
- Vorsicht in Internetcafés: Öffentliche Computer sind oft nicht ausreichend abgesichert, Urlauber sollten daher insbesondere auf Online-Banking und Einkäufe im Internet verzichten und hier keine persönlichen Daten herunterladen. Kriminelle könnten diese Informationen ansonsten ausspähen und für illegale Zwecke einsetzen.
- Langfingern keine Chance lassen: Mobilgeräte sollten im Urlaub am besten niemals ausgeliehen oder in fremde Hände gegeben werden. Nutzer sollten darauf verzichten, ihre Smartphones, Tablets oder Notebooks mit an den Hotelpool oder Strand zu nehmen, denn hier lauern Diebe auf unvorsichtige Touristen.
- Funknetze deaktivieren: Funkverbindungen, wie etwa WLAN, Bluetooth oder NFC, sollten nur dann genutzt werden, wenn diese auch benötigt werden, denn sie machen ein Gerät angreifbar.
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