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17.12.2009, 07:00 Uhr
Online-Shoppingcenter für Schweizer
Webshops gibts viele. Unter der Bezeichnung Buzzme hat nun ein ganzes elektronisches Shoppingcenter im Internet seine Tore geöffnet.
Den Betreibern zufolge soll es sich dabei um das erste derartige Angebot in der Schweiz handeln. Das Projekt von Timo Fuhlbrügge, der auch die Webseite «Klassenfreunde.ch» gegründet hat, stellt dabei kleinen und grossen Anbietern einen Shop auf einer zentralen Plattform zur Verfügung. Für die Kunden gibt es dadurch erstmals einen gemeinsamen Warenkorb und damit auch eine einzige Rechnung. Darüber hinaus sind auf Buzzme limitierte Aktionen zu finden.
«Unser Ziel ist ein lebendiger und unterhaltsamer Webshop, der zum Stöbern einlädt sowie spannende Sonderaktionen anbietet», beschreibt Fuhlbrügge sein jüngstes Internetprojekt. Bei Buzzme stehe nicht ein möglichst effizientes Einkaufen im Vordergrund, sondern das Einkaufserlebnis. Dies unterscheide Buzzme auch von anderen Internetshops. Die helvetische Onlinemall vertreibt keine eigenen Produkte, bietet aber bestehenden Läden, Unternehmen und Produzenten einen neuen Vertriebs- und vor allem Marketingkanal. Egal, was diese Firmen anbieten, oder ob sie bereits über einen Internetshop oder eine Website verfügen. «Wir legen besonders Wert auf spezielle Produkte oder Angebote, die so gar nicht oder nicht ohne Weiteres im Internet erhältlich sind», so Fuhlbrügge.
Buzzme verfügt momentan über rund ein Dutzend Partner. Das Angebot soll nun rasch erweitert werden, dazu sucht man Partner aus allen Branchen. Das ist auch notwendig, denn das neu eröffnete Shoppingcenter ist noch etwas leer, wie ein erster Augenschein ergab.
Darüber hinaus würden die Community-Funktionen im kommenden Jahr stark ausgebaut, um ein erweitertes Social-Shopping zu ermöglichen, heisst es bei den Betreibern.
Hier gehts zum Online-Shopping-Center.
«Unser Ziel ist ein lebendiger und unterhaltsamer Webshop, der zum Stöbern einlädt sowie spannende Sonderaktionen anbietet», beschreibt Fuhlbrügge sein jüngstes Internetprojekt. Bei Buzzme stehe nicht ein möglichst effizientes Einkaufen im Vordergrund, sondern das Einkaufserlebnis. Dies unterscheide Buzzme auch von anderen Internetshops. Die helvetische Onlinemall vertreibt keine eigenen Produkte, bietet aber bestehenden Läden, Unternehmen und Produzenten einen neuen Vertriebs- und vor allem Marketingkanal. Egal, was diese Firmen anbieten, oder ob sie bereits über einen Internetshop oder eine Website verfügen. «Wir legen besonders Wert auf spezielle Produkte oder Angebote, die so gar nicht oder nicht ohne Weiteres im Internet erhältlich sind», so Fuhlbrügge.
Buzzme verfügt momentan über rund ein Dutzend Partner. Das Angebot soll nun rasch erweitert werden, dazu sucht man Partner aus allen Branchen. Das ist auch notwendig, denn das neu eröffnete Shoppingcenter ist noch etwas leer, wie ein erster Augenschein ergab.
Darüber hinaus würden die Community-Funktionen im kommenden Jahr stark ausgebaut, um ein erweitertes Social-Shopping zu ermöglichen, heisst es bei den Betreibern.
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