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19.08.1998, 22:00 Uhr
Monica Lewinsky belebt das Netz
US-Experten sehen durch Clintons Monicagate einen Wandel im Verhalten der Internet-Anwender
Der Sexskandal um Bill Clinton und Monica Lewinsky hat bisher schweigsame Surfer und Surferinnen dazu gebracht, auf privaten Homepages, in Chatrooms und im Usenet aktiver zu werden, ihre persönliche Meinung kundzutun. Witze und Parodien zur Clinton-Lewinsky-Affäre füllen mittlerweile hunderte von Web-Seiten. Nach Ansicht der Experten ist vor allem die Anonymität des Netzes für die respektlosen und teilweise ziemlich anstössigen Beiträge verantwortlich, siehe auch http://www.reversespeech.com/clinton.html oder
http://gomonica.com/
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