Das sagt Megaupload-Kim zu den Vorwürfen
Ein abgekartetes Spiel?
Ein abgekartetes Spiel?
Zu den tatsächlichen Vorwürfen, mit denen sich Megaupload konfrontiert sieht, hat der 38-Jährige ein entspanntes Verhältnis. Er ist überzeugt, jede Behauptung der Anklage widerlegen zu können. Um das zu beweisen, hat der Multimillionär Torrentfreak fünf Mails vorgelegt, die zeigen, dass Warner und andere grosse Medienunternehmen wie Fox und Walt Disney Partnerschaften mit Megaupload eingehen wollten. Und man kann sich tatsächlich fragen, ob die Unternehmen, wären sie überzeugt, Megaupload agiere illegal, eine Kollaboration mit dem Webhoster suchen würden.
Schmitz hat eine Ahnung, warum seine Firma von der US-Justiz so aggressiv verfolgt wird: «Mega ist in der Verbindung des Weissen Hauses und der MPAA (Anm. der Red: Motion Picture Association of America) zu einem Faustpfand im Wahlkampf geworden. Wenn ich ein republikanischer Präsidentschaftskandidat wäre, würde ich dem nachgehen.»
Er selber hat dafür keine Zeit, er bereitet mit seinen Anwälten den ersten Antrag auf Fallenlassen der Vorwürfe vor: «Wir haben nichts falsch gemacht. Passt auf unseren ersten Antrag als Antwort auf die von der MPAA gesponserte Anklage des Justizministeriums auf. Er wird einiges erläutern und vielleicht auch unterhaltsam sein.»
Schmitz hat eine Ahnung, warum seine Firma von der US-Justiz so aggressiv verfolgt wird: «Mega ist in der Verbindung des Weissen Hauses und der MPAA (Anm. der Red: Motion Picture Association of America) zu einem Faustpfand im Wahlkampf geworden. Wenn ich ein republikanischer Präsidentschaftskandidat wäre, würde ich dem nachgehen.»
Er selber hat dafür keine Zeit, er bereitet mit seinen Anwälten den ersten Antrag auf Fallenlassen der Vorwürfe vor: «Wir haben nichts falsch gemacht. Passt auf unseren ersten Antrag als Antwort auf die von der MPAA gesponserte Anklage des Justizministeriums auf. Er wird einiges erläutern und vielleicht auch unterhaltsam sein.»
Autor(in)
Fabian
Vogt
27.03.2012
27.03.2012
27.03.2012