Oft gelesen und geteilt 01.12.2009, 10:37 Uhr

10 PC-Mythen enttarnt

Sicherheitsfirmen machen Viren selbst - und den laufenden Rechner abzuschalten, ist schädlich - hier finden Sie zehn PC-Irrtümer und viele hilfreiche Tipps für den Alltag am Computer.

Mythos 1: Sicherheitsfirmen machen Viren selbst
Man stelle sich das vor: Antiviren-Urväter wie Peter Norton und John McAfee hätten nachts an Computerviren getüftelt und diese danach in Umlauf gesetzt, was die Anwender zum Kauf von Virenscannern zwang. Legen Antivirenfirmen die Brände wirklich selbst, die sie später löschen? Immer wieder tauchen solche Verschwörungstheorien auf. Dennoch ist kein Schädling bekannt, der auf ein Sicherheitsunternehmen zurückzuführen wäre. Die Firmen gehen sogar so weit, ausdrücklich keine Leute mit Virenschreibervergangenheit einzustellen. Einen solchen Skandal könnten sich die Unternehmen gar nicht leisten.
Tipp: Onlinevirenscanner enttarnt fast alle
Jemand hat Ihnen eine Datei gemailt, der Sie nicht so recht trauen, obwohl Ihr Virenscanner nichts auszusetzen hat. Holen Sie den Rat von über dreissig Antivirenherstellern ein: Speichern Sie die Datei vorübergehend auf dem Desktop; natürlich, ohne sie zu öffnen. Surfen Sie zu Virustotal und übermitteln Sie das verdächtige File via Durchsuchen-Button. Nach wenigen Minuten erscheinen die Scan-Ergebnisse.

Mythos 2: Mehr Tools, mehr Sicherheit Wer möglichst ...


Mythos 2: Mehr Tools, mehr Sicherheit
Wer möglichst viele Sicherheitsprogramme installiert, ist nicht besser geschützt. Denn jede Software ist durch Sicherheitslücken gefährdet, die sich zum Einschleusen von Schadcode missbrauchen lassen. Zudem können sich Sicherheitsprogramme auch gegenseitig behindern. Darum ist es nicht sinnvoll, mehrere Firewall- oder Antiviren-Tools auf demselben PC zu verwenden. Falls Sie in Ihrem Betrieb aufs Know-how mehrerer Antivirenanbieter setzen wollen, tun Sie das am besten mehrstufig: Der Mailserver wird von Produkt A geschützt, der Dateiserver von B und die einzelnen PCs von C.
Tipp: Gefahrlos Software ausprobieren
Computerprobleme treten manchmal beim Ausprobieren von Software auf, die Sie aus dem Internet heruntergeladen haben. Sicherer wäre es, zum Testen einen separaten Rechner zu verwenden. Ein Test-PC fehlt aber meistens. In diesem Fall hilft ein virtueller Rechner weiter, der direkt auf Ihrem Computer läuft. VirtualBox ermöglicht das. Damit erstellen Sie einen virtuellen PC, auf dem Sie ein Windows oder Linux installieren können.

Mythos 3: Cookies sind böse Es gibt durchaus Cookies, ...

Foto: pixelio.de/Wanetschka

Mythos 3: Cookies sind böse
Es gibt durchaus Cookies, die Ihre Internetaktivitäten ausspionieren und an Dritte melden. Aber viele der «Kekse» sind nützlich und überhaupt nicht schädlich. Sie helfen Ihnen beispielsweise, dass Sie auf Webseiten eingeloggt bleiben und sich das Passwort nicht merken müssen. Auch andere Webseiteneinstellungen sind dank den nützlichen Cookies beim nächsten Besuch nicht verloren.
Tipp: Behalten Sie Ihre Cookies im Blick
Das passende Werkzeug bringen moderne Browser bereits mit: Im Firefox unter «Extras, Einstellungen, Datenschutz», im Internet Explorer unter «Extras, Internetoptionen, Datenschutz». Blockieren Sie etwa Drittanbieter, um die Cookie-Vergabe einzuschränken. Die Firefox-Addons CookieSafe und Cookie Monster erlauben bequemes Cookie-Management

Anonymes Surfen schützt die Privatsphäre Durch ...


Anonymes Surfen schützt die Privatsphäre
Durch den Einsatz von Anonymisierungsdiensten ist es möglich, Ihre Onlineaktivitäten zu verschleiern und ein Ausspionieren Ihrer Surfgewohnheiten zu erschweren. Sobald Sie eine Website besuchen, wird statt Ihrer echten IP-Adresse nämlich eine Tarnadresse übermittelt. Das stimmt grundsätzlich. Das Ausspionieren wird erschwert, jedoch kann anhand der Aufzeichnungen Ihres Internetanbieters Ihre Identität doch noch herausgefunden werden.
Tipp Richtiges Verhalten gegen Datenmissbrauch
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihre persönlichen Daten im Internet veröffentlichen. Das gilt nicht nur für Webseiten, sondern auch, wenn Sie in Chats und Foren unterwegs sind oder sich via Instant Messenger mit Unbekannten unterhalten. Sie wissen nie, was mit den erhaltenen Informationen passiert. Besonders für Kinder ist die Weitergabe des richtigen Namens, der Handy-Nummer oder des Wohnorts gefährlich. Pädophile suchen im Internet oft nach neuen Opfern, erschleichen sich das Vertrauen der Kids und versuchen, ein Treffen zu arrangieren.

Mythos 5: Bildschirmschoner sind sehr nützlich ...

Foto: pixelio.de/Torsten Bogdenand

Mythos 5: Bildschirmschoner sind sehr nützlich
Bei älteren Monitoren hatten Bildschirmschoner durchaus ihren Sinn. Sie schützten die Geräte gegen das Einbrennen des angezeigten Bildes. Bei neuen Monitoren besteht diese Gefahr aber nicht mehr.
Tipp: Windows bietet auch die (stromsparende) Option, den Monitor abzuschalten, statt einen Bildschirmschoner zu starten.

Mythos 6: Laufende Rechner abschalten ist gefährlich ...


Mythos 6: Laufende Rechner abschalten ist gefährlich
Wenn Ihr System hängen bleibt und der Ausschalter die letzte Lösung ist, besteht kein Grund zur Angst. Es wird dabei gar nichts beschädigt - weder die Festplatte, noch der Prozessor, noch die Anwendungen. Der einzige, wirkliche Nachteil: Alle ungespeicherten Daten sind verloren.
Tipp: Mit einer kleinen Einstellung ändern Sie die Funktion des Ausschaltknopfes am PC: Klicken Sie mit Rechts auf eine freie Desktop-Stelle und wählen Sie «Eigenschaften, Bildschirmschoner». Öffnen Sie die Energieverwaltung und klicken Sie auf den Reiter «Erweitert». Entscheiden Sie sich im Drop-down-Menü für «Zur Vorgangswahl auffordern» und bestätigen Sie mit OK. Wenn Sie nun im laufenden Betrieb am PC den Ausschaltknopf drücken, werden Sie gefragt, ob Sie die Maschine ausschalten, neu starten oder in den Standby-Modus versetzen möchten.

Mythos 7: Das Neuste ist das Beste Wer einmal ...


Mythos 7: Das Neuste ist das Beste
Wer einmal Microsoft Office gekauft hat, muss sich nicht jedes Mal die neuste Version zulegen, damit sich alle Dateiformate öffnen und bearbeiten lassen. Microsoft bietet zum Beispiel den kostenlosen Office Viewer an, mit dem Sie alle Office-Formate öffnen. Nur das Bearbeiten klappt nicht. Hier helfen Ihnen entweder Office Compatibility Packs weiter oder das Abspeichern des Dokuments in einem älteren Dateiformat.
Tipp: Schneller Texte verfassen in Word
Oft gebrauchte Wörter oder Sätze fügen Sie in Word am besten als «AutoText» ein. Klicken Sie auf «Einfügen/AutoText/AutoText». Geben Sie den gewünschten Begriff oder Satz im angezeigten Feld ein und klicken Sie auf Hinzufügen. Schliessen Sie das Fenster. Wenn Sie in Word die ersten Zeichen eintippen, wird der zuvor definierte Begriff vorgeschlagen. Drücken Sie Enter, um ihn einzufügen.

Mythos 8: Gratis-Office ist schlechter Die Redewendung ...


Mythos 8: Gratis-Office ist schlechter
Die Redewendung «Alles, was kostenlos ist, taugt nichts» gilt keineswegs für OpenOffice.org. Die Gratis-Konkurrenz von Microsoft Office ist mehr als ein geeigneter Ersatz. Das Software-Paket bietet nicht nur dieselben Funktionen wie Word, Excel und PowerPoint - auch die Kompatibilität mit dem Original ist gewährleistet. Mit der dritten Ausgabe öffnen und bearbeiten Sie sogar das neue XMLFormat von Office 2007.
OpenOffice-Funktionen nachrüsten
Für das Gratis-Office gibt es Addons - ähnlich wie für den Firefox. Beispielsweise einen Benzin-Verbrauchs-Rechner oder eine Funktion, die es Ihnen erlaubt, frei im Netz erhältliche und nutzbare Cliparts in Ihre Dokumente hinzuzufügen. Mit einer weiteren Erweiterung erhalten Sie eine Profi-Rechtschreibkorrektur, -Silbentrennung und -Thesaurus.

Mythos 9: Mehr Megapixel sind besser ...


Mythos 9: Mehr Megapixel sind besser
Bei Kompaktkameras bedeuten mehr Megapixel nicht eine höhere Bildqualität. Im Gegenteil: Zu viele Megapixel erzeugen bei schlechten Lichtverhältnissen zusätzliche Bildstörungen. Hersteller erzielen die höhere Auflösung ohne grössere Sensorfläche des Kamerachips. Dadurch verringert sich nicht nur der Abstand der lichtsensitiven Fotoelemente untereinander, auch deren Grösse schrumpft. Dies führt zu einem erhöhten Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen.
Tipp: Für gute Schnappschüsse mit einer Kompaktkamera reichen sechs Megapixel völlig aus. So sparen Sie Geld und haben eine ausreichende Fotoqualität, um Bilder bis zum A4-Format auszudrucken. Hinweis: Bei digitalen Spiegelreflexkameras liefern mehr Megapixel bessere Resultate, da diese über grössere Sensoren verfügen.

Mythos 10: Volles WLAN-Tempo Mit dem n-Standard ...


Mythos 10: Volles WLAN-Tempo
Mit dem n-Standard (802.11n) versprechen Hersteller von WLAN-Routern ein Tempo von 300 Mbit pro Sekunde. Theorie und Praxis sind hier zwei Paar Schuhe: Bei Funknetzwerken bereiten die oft unterschiedlichen Sende- und Empfangsstandards Probleme. Auch die Verschlüsselung kostet zusätzlich Bandbreite. Ausserdem ist der Datendurchsatz von der Reichweite und Umgebungsfaktoren (Wände, Türen etc.) abhängig. Die Faustregel: Die angegebenen Übertragungsraten der Hersteller reduzieren sich in der Praxis im Idealfall auf etwa die Hälfte.
WLAN beschleunigen
Nicht nur dicke Wände und alte Hardware können das WLAN im Schneckentempo kriechen lassen - selbst das WLAN-Netzwerk des Nachbarn kann Ihren Drahtlos-Internet-Zugang spürbar verlangsamen. In dem Fall sollten Sie den Funkkanal im Router-Menü wechseln.



Kommentare
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X5-599
01.12.2009
Also mir hat der erste Mythos gereicht, danach habe ich nicht weitergelesen. Dass diese Firmen das nicht bekannt geben, selbst wenn es so wäre, ist doch sowas von logisch. Denkt ihr die grossen Firmen würden bestätigen dass sie Preisabsprachen tätigen - was sie nicht dürften? - aber trotzdem machen? Oder würden die MM Verkäufer zugeben dass sie null Ahnung haben? Wobei ich mir zu 100% sicher bin mal einen zuverlässigen Artikel über den Gründer von McAfee gelesen zu haben in dem er bestätigt dass er selber mal so ein Kiddy war. Betonung liegt auf WAR!

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thom45
01.12.2009
Dahoam is Dahoam! Also mir hat der erste Mythos gereicht, danach habe ich nicht weitergelesen. Aha, legst Du die 20-MINUTEN auch so schnell beiseite? Dass diese Firmen das nicht bekannt geben, selbst wenn es so wäre, ist doch sowas von logisch. Eben darum der Vergleich mit 20-MINUTEN. Denkt ihr die grossen Firmen würden bestätigen dass sie Preisabsprachen tätigen - was sie nicht dürften? - aber trotzdem machen? Das ist doch ganz ähnlich wie mit der Rüstungsindustrie, einfach im viel kleineren Massstab. Eigentlich ist das alles kalter Kaffee... Oder würden die MM Verkäufer zugeben dass sie null Ahnung haben? Ja, die dort sagen manchmal recht schnell "ik nix weiss", wenn man eine Frage stellt, die man besser nicht gestellt hätte... Wobei ich mir zu 100% sicher bin mal einen zuverlässigen Artikel über den Gründer von McAfee gelesen zu haben in dem er bestätigt, dass er selber mal so ein Kiddy war. Betonung liegt auf WAR! Wieso betonst Du das so? Wurde er als geheilt entlassen? Wer weiss, vielleicht wurde er von einem kleveren Rechtsverdreher - der Pachmeyer lässt ganz nett grüssen! - frühzeitig rausgeboxt und jetzt juckt es ihn noch heute manchmal ein selbstgebasteltes Virus auf die Reise zu schicken. Pachmeyer: http://www.tvwiki.de/index.php/Bild:30072008470700_535.jpg So, da hammers wieder mal und dahoam is dahoam. :)

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X5-599
01.12.2009
Ja, die 20 Minuten lege ich ganz schnell zur Seite. Nämlich nachdem ich den Beule Comic gelesen habe. Mehr lese ich in der Zeitung nämlich schon lange nicht mehr. Und ich betone gar nichts und dass er damit aufgehört hat, habe ich auch nie gesagt. Das behauptet der Artikel, nicht ich. Selbst in der, ich sage mal Viren Industrie, werden neue Viren hergestellt und danach der Heilstoff produziert. Wieso sollte das bei Computer Schädlingen anders sein? Aber ich weiss, wäre ja der Tod für eine Firma wenn sie sowas zugeben würden.

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Gaby Salvisberg
02.12.2009
Selbst in der, ich sage mal Viren Industrie, werden neue Viren hergestellt und danach der Heilstoff produziert. Wieso sollte das bei Computer Schädlingen anders sein? Aber ich weiss, wäre ja der Tod für eine Firma wenn sie sowas zugeben würden. Es käme auf jeden Fall irgendwann raus, wenn es so wäre. Und das wäre der Tod nicht nur der betroffenen Firma, sondern wahrscheinlich der ganzen Antivirus-/Antimalware-Industrie. Darum halte ich die Aussage, Antivirenhersteller seien selbst die Urheber der Schädlinge, weiterhin für ein Märchen bzw. für eine ziemlich dumme Verschwörungstheorie. Gruss Gaby

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kut
02.12.2009
Es käme auf jeden Fall irgendwann raus, wenn es so wäre. Und das wäre der Tod nicht nur der betroffenen Firma, sondern wahrscheinlich der ganzen Antivirus-/Antimalware-Industrie. Darum halte ich die Aussage, Antivirenhersteller seien selbst die Urheber der Schädlinge, weiterhin für ein Märchen bzw. für eine ziemlich dumme Verschwörungstheorie. Gruss Gaby Dem kann man nur zustimmen. Gruss kut

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X5-599
02.12.2009
Gut, dann halte ich auch die Lüge aufrecht dass mein letzter Arbeitgeber keine Preisabsprachen macht. Das wäre ja sonst der Tod für die ganze Branche wenn das rauskäme. Und dass die ein Mitglied Geschäftsleitung der einen Firma sich auch in unserer Geschäftsleitung befand und umgekehrt, aber nur inofiziell, das behalte ich dann auch für mich. Und dass Firmen zu unserer Firmengruppe gehörten die nach aussen behaupten dass sie nicht dazu gehören und daher auf Firmen Organigrammen nicht auftauchen, diese Lüge halte ich somit auch aufrecht. Wer es jetzt noch nicht gemerkt hat, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Ich kann ihm höchstens anbieten es selber zu testen, dann wird er schon feststellen dass meine Aussage stimmt.

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Gaby Salvisberg
02.12.2009
Gut, dann halte ich auch die Lüge aufrecht dass mein letzter Arbeitgeber keine Preisabsprachen macht. Es steht jedem frei, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

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octane
02.12.2009
Ich liebe Verschwörungstheorien. Bitte mehr davon :D!

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thom45
03.12.2009
Realität Grauzone Ich liebe Verschwörungstheorien. Bitte mehr davon :D! Es gibt wahrscheinlich nur wenige Verschwörungsmechanismen die nur Verschwörungstheorien sind. Ich denke, überall wo Macht, Politik und Geld im Spiel sind, bildet sich diese Dynamik automatisch. Das heisst aber trotzdem nicht, dass man es in dem Sinne uebertreibt, dass man auf Angst und Panik macht. Besser ist, lernen in dem Sinne damit zu leben, in dem man es so locker wie möglich nimmt und das gelingt einem dann am ehesten, in dem man abgeklärt genug ist, um sich nicht irgend etwas vorzumachen das in Richtung Ideales weist. Es befindet sich alles in der Grauzone.

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zBot
03.12.2009
der eine, dessen name mc und affe -f besteht, hat oeffentlich zugegeben, dass er schon mal einen virus gebaut habe. dann liest man, dass hacker xy einen job bei einer sicherheitsfirma gelandet habe. mobster sagen ja auch, sie erheben eine schutzgebuehr.