Ikea will das Smart Home sicherer machen – und günstiger

Mit intelligenten Lichtschaltern, Steckdosen, Rollos oder Sonos-Lautsprechern hat sich Ikea als Smart-Home-Spezialist etabliert. Auch wenn die Schweden (leider) ihr eigenes Süppchen kochen und für den smarten Betrieb die hauseigene Bridge "Dirigera" (60 Euro) voraussetzen, funktionieren die Geräte zuverlässig und sind vergleichsweise günstig. Anfang 2024 kommen als "Smart Safety Sensoren" drei Neuheiten dazu, bei denen das Thema Sicherheit im Mittelpunkt steht. "Menschen möchten sich in ihren eigenen vier Wänden sicher fühlen. Wir freuen uns, nun einen neuen Bereich für smarte Produkte zu erschliessen", heisst es dazu von Ikea-Designer Stjepan Begic.

Der kabellose Funk-Bewegungsmelder Vallhorn reagiert auf Bewegungen und schaltet automatisch bis zu zehn Lampen gleichzeitig an. Der Tür- und Fenstersensor Parasoll aktiviert ebenfalls Lampen oder schickt, so wie der Vallhorn, Benachrichtigungen über offenstehende Türen oder Fenster an das verbundene Smartphone. Beide Neuheiten erscheinen im Januar für jeweils 9,99 Euro.

Im April folgt der Leckagesensor Badring, dessen Preis noch nicht feststeht. Er wird beispielsweise in Küche und Bad dort platziert, wo Wasser austreten kann. Dann meldet er Lecks und auffällige Feuchtigkeit ebenfalls automatisch an das Handy der Nutzerin oder des Nutzers. Das soll die Auswirkungen von wasserbedingten Vorfällen minimieren.