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21.12.2010, 12:45 Uhr
Hulbee Desktop
Hulbee Desktop spürt anhand einer Begriffswolke Ordner und Dateien auf Rechnern und externen Festplatten auf.
Hulbee Desktop durchsucht Dateinamen und -inhalte sowohl auf dem eigenen Rechner als auch auf externen Festplatten. Die sogenannte «Data Cloud», eine Wolke aus thematisch zum Suchbegriff passenden Begriffen, hilft beim Finden des gewünschten Objekts. Mit einem Klick auf einen der Begriffe in der Cloud wird die Suche eingegrenzt. Mit dieser Technologie bahnt man sich leichter den Weg durch unübersichtliche Datenmengen – egal, ob Fotos, Lieder, Textdokumente, Tabellen oder E-Mails. Die Suchergebnisse lassen sich anschliessend sortieren oder filtern, zum Beispiel nach bestimmten Dateiformaten. Gleichzeitig kann der Nutzer aus der Software heraus das Internet durchsuchen. Auch dabei hilft ihm eine passende Begriffswolke.
Erste Schritte: Damit Hulbee Desktop auf dem Rechner läuft, müssen einige Bedingungen erfüllt sein: 1 GB Arbeitsspeicher, 200 MB Festplattenspeicher und .Net Framework 3.5 SP1 oder höher. Das letztgenannte Update wird im Rahmen der Installation gleich mitinstalliert. Beachten Sie jedoch, dass die Installationsdauer dadurch extrem verlängert wird. Auf Wunsch wird auch ein Hulbee Gadget für die Windows-Vista-Sidebar installiert. Mit dabei ist auch der Hulbee Indexer, der sich ein und ausschalten lässt. Er hält den Computer-Index aktuell.
Hier gehts zur Homepage des Anbieters, wo auch die Suchmaschine zu finden ist.
Hier gehts zur Homepage des Anbieters, wo auch die Suchmaschine zu finden ist.
Update: Bei der jüngsten Version von Hulbee Desktop wurde die Oberfläche verbessert. Zudem ist neu eine Vorlesefunktion bei der Vorschau von Textdokumenten integriert. Sie ist am Lautsprechersymbol erkennbar. Das ist nicht die einzige Neuheit. Die Vorschaufunktion der gefundenen Dateien wurde um eine Pfadangabe sowie um einen Auszug aus dem Dokument ergänzt.
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