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20.09.2011, 08:32 Uhr
Samsung Galaxy S3, das Über-Smartphone?
Erste mutmassliche Hardware-Spezifikationen zum Samsung Galaxy S3 lassen auf einen leistungsstarken Galaxy-S2-Nachfolger im nächsten Jahr hoffen.
J. K. Shin, Chef von Samsungs Mobilfunksparte, bestätigte vor wenigen Wochen, dass der Konzern im nächsten Jahr das Galaxy S3 vorstellen wird. Im US-amerikanischen Szene-Forennetzwerk 4Chan veröffentlichte ein anonymer Nutzer nun die ersten angeblichen Hardware-Details zum Smartphone.
Den Angaben zufolge bietet der Galaxy-S2-Nachfolger ein 4,65 Zoll grosses AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Pixeln. Angetrieben wird das Gerät von einem Dual-Core-Prozessor mit 2 GHz und 1,5 GB Arbeitsspeicher. Mit der integrierten 10-Megapixel-Kamera lassen sich hochauflösende Bilder und Videos aufnehmen, die anschliessend auf dem internen Speicher mit 32 GB abgelegt werden können.
Als Betriebssystem ist Ice Cream Sandwich alias Android 4.0 im Gespräch, das durch Samsungs TouchWiz-Bedienoberfläche erweitert wird. Den Mutmassungen zufolge will Samsung an der neusten Version jedoch nur wenige Änderungen vornehmen, um Updates innert einer kürzeren Zeitspanne ausliefern zu können.
4Chan gilt als Geburtsort der Hacktivisten von Anonymous und ist als Informationsquelle mit Vorsicht zu geniessen. Bestätigt wurden die heute veröffentlichten Gerüchte zur Galaxy-S3-Hardware jedoch durch den russischen Szene-Blogger Eldar Murtazin, der die Details über den Kurznachrichtendienst Twitter als glaubwürdig einstufte.
Als Betriebssystem ist Ice Cream Sandwich alias Android 4.0 im Gespräch, das durch Samsungs TouchWiz-Bedienoberfläche erweitert wird. Den Mutmassungen zufolge will Samsung an der neusten Version jedoch nur wenige Änderungen vornehmen, um Updates innert einer kürzeren Zeitspanne ausliefern zu können.
4Chan gilt als Geburtsort der Hacktivisten von Anonymous und ist als Informationsquelle mit Vorsicht zu geniessen. Bestätigt wurden die heute veröffentlichten Gerüchte zur Galaxy-S3-Hardware jedoch durch den russischen Szene-Blogger Eldar Murtazin, der die Details über den Kurznachrichtendienst Twitter als glaubwürdig einstufte.
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