Wearable 23.04.2021, 07:35 Uhr

Fitbit stellt Fitness-Tracker Luxe vor

Von Fitbit kommt mit dem Luxe ein modisches Fitness-Armband, dass trotz schmaler Abmessungen viele Features wie Pulsmessung, Trainingsanalyse und Schlafanalyse bieten soll.
(Quelle: Fitbit)
Zu Preisen ab 149,95 Euro (umgerechnet Fr. 165.-) wird der neue Fitbit Luxe in Kürze auf den Markt kommen und soll dabei vor allem Frauen ansprechen. Das Fitness-Armband wird in vielen verschiedenen Ausführungen mit unterschiedlichen Gehäusefarben und Armbändern erhältlich sein. 
Die Koppelung erfolgt bei Android-Smartphones via Google Fast Pair, iOS-Geräte werden natürlich ebenso unterstützt. Die Akkulaufzeit liegt laut Hersteller bei bis zu 5 Tagen, das OLED-Display zeigt neben eingehenden Benachrichtigungen vom Smartphone auch Uhrzeit und Puls an und unterstützt beim täglichen Training mit passenden Informationen.
Der Puls wird – wie bei allen aktuellen Wearables üblich – über grüne LEDs an der Unterseite gemessen. Der Fitbit Luxe kennt 20 verschiedene Sportarten und passt die Berechnung der verbrannten Kalorien entsprechend an. Auf GPS muss man allerdings verzichten, wer sein Smartphone beim Training dabei hat, kann sich darüber die exakte Strecke anzeigen lassen. Durch ein Software-Update soll in Kürze auch die Messung der Sauerstoffsättigung des Blutes möglich sein, verspricht Fitbit. Das Wearable ist bis 5ATM wasserdicht und damit auch zum Schwimmen geeignet.
Über die App kann der Nutzer ausserdem auf weitere Analyse-Tools zugreifen, und in den ersten sechs Monaten nach Kauf des Luxe auch die ansonsten kostenpflichtigen Dienste des Aboprodukts Fitbit Premium nutzen. Dieses schlägt normalerweise mit 8,99 Euro im Monat zu Buche.
Als Zubehör sind Armbänder wie etwa ein Milanaise-Bracelet oder eines in Ketten-Optik erhältlich, es gibt ausserdem eine gorjana for Fitbit Luxe Special Edition für Fr. 159.90 (UVP) bzw. 199.95 Euro. In der Schweiz ist das Wearable derzeit online nur bei pchc.ch für rund Fr. 180.- erhältlich oder via Fitbit-Store vorbestellbar.

Christopher Bertele
Autor(in) Christopher Bertele



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