Die Brücke zum Cloud Computing
Warum lohnt sich der Umstieg auf Windows Server ...
Warum lohnt sich der Umstieg auf Windows Server 2012 und warum sollte man damit nicht zuwarten?
Selten gab es mehr Argumente, auf neue Technologie umzusteigen. Diese Aussage unterstützen auch unsere ersten Kunden, die bereits auf Windows Server 2012 gewechselt haben. Eine Umfrage ergab, dass sich die Ausfallzeiten um 52 Prozent, die durchschnittliche Zeit für das Deployment von Applikationen um 41 Prozent reduzieren. 91 Prozent der befragten Unternehmen erwarten von Windows Server 2012 einen reduzierten Verwaltungsaufwand für ihre Infrastruktur. Kurz: Windows Server 2012 schlägt definitiv die Brücke zum Cloud Computing und ermöglicht den nahtlosen Übergang von On-premise- zu Hybrid- und/oder Public-Cloud-Szenarien
Selten gab es mehr Argumente, auf neue Technologie umzusteigen. Diese Aussage unterstützen auch unsere ersten Kunden, die bereits auf Windows Server 2012 gewechselt haben. Eine Umfrage ergab, dass sich die Ausfallzeiten um 52 Prozent, die durchschnittliche Zeit für das Deployment von Applikationen um 41 Prozent reduzieren. 91 Prozent der befragten Unternehmen erwarten von Windows Server 2012 einen reduzierten Verwaltungsaufwand für ihre Infrastruktur. Kurz: Windows Server 2012 schlägt definitiv die Brücke zum Cloud Computing und ermöglicht den nahtlosen Übergang von On-premise- zu Hybrid- und/oder Public-Cloud-Szenarien
Welches sind Ihre Highlights des neuen Servers?
Da wäre die Virtualisierung: Windows Server 2012 beinhaltet eine in jeder Hinsicht komplette Virtualisierungsplattform mit voller Funktionalität. Daraus entstehen keine – auch keine versteckten – zusätzlichen Kosten. Die Verwaltung wurde stark vereinfacht, die Automatisierungsmöglichkeiten stark ausgebaut: Administratoren sparen viel Zeit ein; insgesamt erhält die IT-Abteilung so mehr Freiraum für ihr eigentliches Kerngeschäft. Storage Spaces ermöglichen hochverfügbare, zuverlässige und skalierbare Storage-Szenarien ohne sehr teuren Premium-Storage anschaffen zu müssen. Weiter bildet der Windows Server 2012 die Grundlage für mobiles Arbeiten, für den Einsatz jeglicher Arten von Applikationen und unterschiedlichsten Programmiersprachen. Von Closed bis Open Source. Noch nie war ein Windows Server so flexibel: Windows Server 2012 eignet sich für KMU-Szenarien und Datacenter-Umgebungen.
Da wäre die Virtualisierung: Windows Server 2012 beinhaltet eine in jeder Hinsicht komplette Virtualisierungsplattform mit voller Funktionalität. Daraus entstehen keine – auch keine versteckten – zusätzlichen Kosten. Die Verwaltung wurde stark vereinfacht, die Automatisierungsmöglichkeiten stark ausgebaut: Administratoren sparen viel Zeit ein; insgesamt erhält die IT-Abteilung so mehr Freiraum für ihr eigentliches Kerngeschäft. Storage Spaces ermöglichen hochverfügbare, zuverlässige und skalierbare Storage-Szenarien ohne sehr teuren Premium-Storage anschaffen zu müssen. Weiter bildet der Windows Server 2012 die Grundlage für mobiles Arbeiten, für den Einsatz jeglicher Arten von Applikationen und unterschiedlichsten Programmiersprachen. Von Closed bis Open Source. Noch nie war ein Windows Server so flexibel: Windows Server 2012 eignet sich für KMU-Szenarien und Datacenter-Umgebungen.
Deshalb scheinen KMU weniger im Fokus zu stehen. Die Editionen Home Server, Small Business und Enterprise wurden gestrichen.
Nein. Ganz im Gegenteil. Richtig ist: Die Enterprise-Edition wird zum Zweck der Vereinfachung des Lizenzmodells nicht weiter geführt. Jedoch bleibt die Angebotspalette im Serverbereich gross. Mit Windows Server 2012 Essentials (momentan als Release Candidate erhältlich) folgt in Kürze der Nachfolger von SBS 2011 Essentials. Microsoft hat somit auch weiterhin eine sehr kostengünstige und einfach zu betreibende Erst-Server-Lösung für KMU mit bis zu 25 Usern im Angebot. Als ideale Ergänzung möchte ich Office 365 empfehlen. Meines Erachtens die perfekte Verknüpfung von On-Premise-Infrastruktur und Cloud. Ergänzt wird die Palette durch Windows Server 2012 Foundation und v.a. auch durch Windows Server 2012 Standard.
Nein. Ganz im Gegenteil. Richtig ist: Die Enterprise-Edition wird zum Zweck der Vereinfachung des Lizenzmodells nicht weiter geführt. Jedoch bleibt die Angebotspalette im Serverbereich gross. Mit Windows Server 2012 Essentials (momentan als Release Candidate erhältlich) folgt in Kürze der Nachfolger von SBS 2011 Essentials. Microsoft hat somit auch weiterhin eine sehr kostengünstige und einfach zu betreibende Erst-Server-Lösung für KMU mit bis zu 25 Usern im Angebot. Als ideale Ergänzung möchte ich Office 365 empfehlen. Meines Erachtens die perfekte Verknüpfung von On-Premise-Infrastruktur und Cloud. Ergänzt wird die Palette durch Windows Server 2012 Foundation und v.a. auch durch Windows Server 2012 Standard.
Bietet die Standard-Edition den vollen Funktionsumfang?
Ja. Gleichzeitig hat der Kunde die Wahl, ob er z.B. Exchange selbst vor Ort betreiben will, ein Hosted-Exchange-Angebot nutzt oder Office-365-Subscriptions löst.
Ja. Gleichzeitig hat der Kunde die Wahl, ob er z.B. Exchange selbst vor Ort betreiben will, ein Hosted-Exchange-Angebot nutzt oder Office-365-Subscriptions löst.
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