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01.12.2016, 08:48 Uhr
Das kann TeamViewer 12
TeamViewer erlaubt nun bis zu 20-mal schnellere Datenübertragungen, Fernsitzungen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde sowie den Fernzugriff aufs Smartphone.
Schneller, stabiler und sicherer soll sie sein, die nunmehr zwölfte Auflage der Fernwartungs-Software TeamViewer. Version 12 hat nun den Beta-Status verlassen und steht als finales Release plattformübergreifend für Windows, macOS, Linux, Chrome OS sowie für die mobilen Systeme Android, iOS, Windows Phone und BlackBerry bereit.
Mobile-to-Mobile-Fernwartung für Android
Zu den absoluten Highlights der neuen Version zählt neben der verbesserten Geschwindigkeit und den zusätzlichen Sicherheits-Features für Admins die Einführung des Mobile-to-Mobile-Fernzugriffs. Damit ist nun auch die Fernwartung von Smartphone zu Smartphone möglich. Der Funktionsumfang erlaubt unter Android etwa, Konfigurationen für WLAN auf das jeweilige Gerät zu pushen, Dateien auf das Gerät zu übertragen und Geräte aus der Ferne zu steuern. Unter iOS ist eine Fernsteuerung derzeit noch nicht möglich, das Teilen von Mail- sowie WLAN-Einstellungen und Dateien sowie das Anlegen von Screenshots funktioniert aber auch hier.
Schnellere Datenübertragung
Daneben soll TeamViewer 12 vor allem punkto Geschwindigkeit mächtig zugelegt haben. So verspricht der Göppinger Hersteller bis zu 20-mal schnellere Datenübertragungen mit Übertragungsraten von maximal 200 MB/s. Ausserdem unterstützt die Software jetzt Remote-Sitzungen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde bei wesentlich geringeren Latenzzeiten der Eingabegeräte. Dabei passe sich TeamViewer automatisch an die jeweiligen Hardware- und Netzwerkgegebenheiten an, um höchste Geschwindigkeit und eine schnelle Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten.
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