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04.05.2012, 07:45 Uhr
Fujitsu baut Biometriesensor für Tablets
Fujitsu hat biometrische Sensoren entwickelt, die schlank genug sind, um auch in einem Tablet untergebracht zu werden.
Wer sein Tablet vor unbefugten Zugriffen schützen möchte, kann derzeit meist nur auf einen Zahlencode zurückgreifen, der bei jedem Einschalten des Geräts eingegeben werden muss. Die ständige Bestätigung des Sicherheitscodes ist jedoch für viele Anwender eher störend.
Hersteller Fujitsu arbeitet daher an einem System zur biometrischen Erkennung von zugelassenen Nutzern. Problematisch erweist sich hierbei die geringe Bauhöhe aktueller Tablet-PCs. Dadurch bleibt meist nur wenig Platz, um einen solchen Sensor in die ohnehin eng verbauten Gehäuse zu integrieren.
Das nun vorgestellte System ist mit einer Einbauhöhe von 5 Millimetern auch für den Einsatz in schlanken Tablets geeignet. Die Nutzererkennung erfolgt über eine Technik von PalmSecure, welche die im Handballen befindlichen Adern erkennen und zweifelsfrei einem bestimmten Anwender zuweisen kann. Zur Freischaltung des Tablets wäre nicht einmal eine direkte Berührung des Geräts notwendig.
Noch befindet sich das betreffende Bauteil im Prototypstadium. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Fujitsu-Technik zur Nutzererkennung schon bald in neue Tablet-Systeme Einzug halten wird.
Das nun vorgestellte System ist mit einer Einbauhöhe von 5 Millimetern auch für den Einsatz in schlanken Tablets geeignet. Die Nutzererkennung erfolgt über eine Technik von PalmSecure, welche die im Handballen befindlichen Adern erkennen und zweifelsfrei einem bestimmten Anwender zuweisen kann. Zur Freischaltung des Tablets wäre nicht einmal eine direkte Berührung des Geräts notwendig.
Noch befindet sich das betreffende Bauteil im Prototypstadium. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Fujitsu-Technik zur Nutzererkennung schon bald in neue Tablet-Systeme Einzug halten wird.
04.05.2012
04.05.2012