Smartphone-Flyer: die Vorjahres-Flaggschiffe im Preisvergleich

iPhone 13 Pro 

Quelle: Apple
Wann: ab sofort, solange Vorrat
Preis: Fr. 1216.-

Ausstattung

  • 6,1 Zoll grosses ProMotion-Display mit 120 Hz, HDR, TrueTone, P3-Farbraum, 
  • 12-Mpx-Kameras mit 14 mm, 26 mm und 77 mm (auf KB umgerechnet), Sensor-Shift, LiDAR-Scanner, Videos bis 4K mit 60 fps und Dolby Vision, Face ID
  • geschützt gemäss IP68, 5G, Wi-Fi 6 (AX), 1
  • 28 GB bis 1 TB Speicher, iOS 15

PCtipp meint

«...Das iPhone 13 Pro ist ohne Fehl und Tadel. Von seinem überhaupt-nicht-dezenten, aber gefälligen Äusseren über das ProMotion-Display bis hin zur unerreichten Kamera mit LiDAR-Scanner gibt es nichts auszusetzen – und gerade die Kameras werden dafür sorgen, dass selbst der eine oder andere iPhone-12-Besitzer ins Grübeln kommt. Denn unter dem Strich bietet kein anderes Smartphone auf dem Markt ein ähnliches Gesamtpaket.» (Hier gehts zum ganzen Test).

Fazit

Bei iPhones ist es immer so eine Sache – zum einen haben sie nur sehr wenig Wertezerfall, bleiben also preislich stabil. Zum anderen sind die «normalen» iPhones im Vergleich zu den Pros oftmals deutlich günstiger. iPhone-Pro Käufer schlagen dann halt meist beim neusten Modell zu, während preisbewusste Apfelfans eher zur normalen Version greifen. Deswegen sind Flaggschiffe älterer Generationen häufig gar nicht so einfach zu finden und wenn, dann ist der Preisunterschied praktisch nicht vorhanden. So auch hier: Die Verfügbarkeit eines iPhone 13 Pro ist schwierig – und da, wos verfügbar wäre, ist der Preisunterschied zu einem iPhone 14 Pro irgendwo zwischen 0 und 70 Franken. Ein No-Brainer-Tipp: Nehmen Sie das 14er. Anders sieht es bei Fans der Mini-Version aus – es gibt beim 14er kein Mini mehr, die 13er-Mini-Version ist noch gut verfügbar und mit 614 Franken (Microspot), respektive 619 Franken (Digitec) preislich ganz okay.



Kommentare
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hpe05
27.01.2023
Lieber Florian Was das Xiomi angeht - da haben wir nicht die besten Erfahrungen gemacht. Die haben derart am Betriebssystem herumgebastelt, das vieles, was bei jedem Billighandy geht, hier schlicht nicht funktioniert. Zum Beispiel Benachrichtigungstöne einzelner Apps aussschalten. Oder Berechtigungen (Wecker Apps) erteilen, um auch bei "Nicht stören" Laut zu geben. Oder dass noch immer (Mi9T, Android 10) der Poco Launcher begraucht wird, wenn man nicht alle Apps auf dem Startbildschirm haben will. Fazit: Nie mehr. Lieber ein paar Franken mehr zahlen und ein Samsung kaufen. Die funktionieren wenigstens zuverlässig.

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rené
27.01.2023
Guten Tag ich vermisse die Produkte von Nokia. ich finde diese gleichwertig. Sie haben kein überflüssige Software und werden regelmässig updatet

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re460
27.01.2023
ich vermisse die Produkte von Nokia. ich finde diese gleichwertig. Sie haben kein überflüssige Software und werden regelmässig updatet Ich bin vor knapp zwei Jahren von Nokia auf Samsung (s21) umgestiegen, weil die Nokias nur noch grösser, billiger und schlechter wurden und bei 2 Nokias die Akkus aufgebläht sind. Mit dem letzten Nokia ? (das James Bond Handy ;)) war ich überhaupt nicht mehr zufrieden, auch war es viel zu gross. Das habe ich mit Samsung-Geräten vor den Nokias und auch jetzt wieder noch nie erlebt. Ich habe bewusst das Samsung s21 5G gewählt, weil es noch eine vernünftige Grösse hat. Zwischenzeitlich habe ich noch ein Samsung s22 gekauft, das nochmals eine Spur kleiner ist. Wenn ich einen grossen Bildschirm brauche, dann bin ich mit meinem Samsung S8 5G bestens bedient. Darum vermisse ich Nokia in diesem Artikel überhaupt nicht.