Tablet-Rechner 2011: Überblick total
Qualität statt Quantität
Qualität statt Quantität
Dennoch geht nicht nur CEA-President Gary Shapiro davon aus, dass nur ein Bruchteil der vorgestellten Tablets am Markt reüssieren wird. Zu den vielversprechenden neuen Kandidaten zählen unter anderen drei Geräte vom Netbook-Pionier Asus, das EeePad MeMo mit 7-Zoll-Display sowie die beiden 10-Zöller EeePad Slider und EeePad Transformer. Während das MeMo ganz auf Fingerbedienung setzt, zielen die beiden anderen Tablets auf Nutzer, die auf Tastatureingabe nicht ganz verzichten wollen. So besitzt der Slider eine Qwertz-Tastatur zum Herausschieben, anschliessend kann das Gerät wie ein Notebook bedient werden.
Der Transformer ist eigentlich ein Netbook, lässt sich aber dank des abnehmbaren Keyboards in ein Tablet verwandeln. Weiterer Unterschied zum EeePad MeMo ist der verbaute Tegra-2-Chipsatz von nVidia mit Dualcore-CPU, das Einstiegsmodell setzt dagegen auf Qualcomms Snapdragon-Chipset. Ein interessantes Design bietet auch das Acer Iconia: Hierbei handelt es sich streng genommen um ein Dual-Screen-Notebook, das zwei 14 Zoll grosse Touchscreens, aber keine physische Tastatur besitzt. Dies geht zwar leicht auf Kosten der Bedienbarkeit, zumindest im Vergleich zu einem Netbook. Der Vorteil: Anwender können je nach Programm verschiedene Oberflächen nutzen, die allerdings erst entwickelt werden müssen.
Motorola Xoom
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