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28.01.2010, 10:04 Uhr
Swisscom und EWZ partnern
Swisscom und EWZ wollen beim Bau des Glasfasernetzes in der Stadt Zürich an einem Strang ziehen. Das letzte Wort haben die Bürgerinnen und Bürger.
Durch die Zusammenarbeit von Swisscom und EWZ werden Doppelbaustellen und Parallelnetze vermieden. Gemeinsam werden 430 Millionen Franken investiert. Damit die Vereinbarung rechtskräftig wird, muss der Gemeinderat den Leistungsauftrag für das EWZ-Geschäftsfeld Telekom anpassen und einen neuen Rahmenkredit bewilligen. Das letzte Wort dazu werden die Stimmberechtigten der Stadt Zürich haben.
Bis Ende 2017 wird eine flächendeckende Infrastruktur für das schnelle Datennetz in Zürich aufgebaut. In den Gebieten Albisrieden, Enge, Hirslanden und Limmat wird Swisscom die begonnenen Arbeiten fertigstellen. In den übrigen Stadtgebieten baut hingegen das EWZ.
Die bestehenden Rohrleitungsinfrastrukturen beider Partner werden für den Bau des Glasfasernetzes verwendet, was eine koordinierte Bautätigkeit ermöglicht. Die Unternehmen gewähren sich gegenseitig ein langjähriges unentziehbares Nutzungsrecht auf eine Glasfaser pro Anschluss. Dafür bezahlen sie dem Partner eine einmalige Entschädigung und beteiligen sich an den Betriebs- und Unterhaltskosten. Die von EWZ und Swisscom bereits gebauten Glasfaseranschlüsse werden in das neue Netzlayout integriert. Praktisch alle Gebäude in der Stadt Zürich werden schliesslich einen Glasfaseranschluss erhalten.
Die bestehenden Rohrleitungsinfrastrukturen beider Partner werden für den Bau des Glasfasernetzes verwendet, was eine koordinierte Bautätigkeit ermöglicht. Die Unternehmen gewähren sich gegenseitig ein langjähriges unentziehbares Nutzungsrecht auf eine Glasfaser pro Anschluss. Dafür bezahlen sie dem Partner eine einmalige Entschädigung und beteiligen sich an den Betriebs- und Unterhaltskosten. Die von EWZ und Swisscom bereits gebauten Glasfaseranschlüsse werden in das neue Netzlayout integriert. Praktisch alle Gebäude in der Stadt Zürich werden schliesslich einen Glasfaseranschluss erhalten.
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