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13.12.2007, 11:20 Uhr
Swisscom gesteht Problem mit Bluewin-TV
Ungenügende Qualität des Internetkabels sei der Grund für Probleme mit Bluewin-TV. Künftig werde man Kunden für das Digitalnetz-TV «selektieren» müssen.
Die Probleme mit Bluewin-TV hat Swisscom-Chef Carsten Schloter gegenüber der Zeitung «Le Temps» gestanden. Demnach treten bei einem Viertel der Digital-TV-Kunden technische Mängel auf. Auch kämen immer wieder Störungen im Zusammenhang mit der gleichzeitigen Verwendung anderer Haushaltsgeräte vor.
Swisscom-Chef Schloter führt die Probleme auf mangelnde Qualität des Internetkabels zurück. Swisscom nehme daher nur noch Kunden an, bei denen das System einwandfrei funktioniere. Zudem will das Unternehmen an das Netz der Swisscom-Tochter Fastweb (spezialisiert auf Digitalfernsehen) anknüpfen.
Im gleichen Gespräch mit «Le Temps» äusserte sich Schloter zum Entscheid der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom). Demnach soll Swisscom ihr Breitbandinternet für die Konkurrenz zu kostenorientierten Preisen öffnen. Swisscom werde den Entscheid anfechten und Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht einbringen, denn ein vorangegangener Entscheid der Rekurskommission für Wettbewerbsfragen habe bestätigt, dass Swisscom nicht marktbeherrschend sei.
Swisscom-Chef Schloter führt die Probleme auf mangelnde Qualität des Internetkabels zurück. Swisscom nehme daher nur noch Kunden an, bei denen das System einwandfrei funktioniere. Zudem will das Unternehmen an das Netz der Swisscom-Tochter Fastweb (spezialisiert auf Digitalfernsehen) anknüpfen.
Im gleichen Gespräch mit «Le Temps» äusserte sich Schloter zum Entscheid der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom). Demnach soll Swisscom ihr Breitbandinternet für die Konkurrenz zu kostenorientierten Preisen öffnen. Swisscom werde den Entscheid anfechten und Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht einbringen, denn ein vorangegangener Entscheid der Rekurskommission für Wettbewerbsfragen habe bestätigt, dass Swisscom nicht marktbeherrschend sei.
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