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13.04.2010, 09:35 Uhr
Soziales Handy von Microsoft
Microsoft will die Anwender von Facebook und Twitter gewinnen und lanciert das soziale Smartphone Kin.
Mit gleich zwei Varianten des Kin, den Sharp für Microsoft baut, wollen die Redmonder User von sozialen Netzen wie Facebook, MySpace und Twitter angeln: mit dem Kin One und seinem breiteren und leistungsfähigeren Bruder Kin Two. Beide werden in den USA beim Mobilfunkanbieter Verizon ab Mai verfügbar sein. In Europa soll Vodafone im Herbst die Geräte verbreiten.
Beide Ausgaben verwenden eine Tastatur, die sich ausfahren lässt. Das Keyboard des Kin Two ist dabei breiter, und das Gerät weist mehr Speicherplatz auf sowie eine bessere Kamera, mit der Videos in hoher Auflösung erstellt werden können.
Kin ist das Ergebnis des Entwicklungsprojekts «Pink» und basiert auf einer umgeschriebenen Version des Windows Phone OS: Es umfasst einen veränderten Kernel und eine spezielle Benutzerschnittstelle. Das heisst, dass bisherige Applikationen für Windows Phone OS nicht ohne Anpassungen auf dem Kin lauffähig sind.
Beide Ausgaben verwenden eine Tastatur, die sich ausfahren lässt. Das Keyboard des Kin Two ist dabei breiter, und das Gerät weist mehr Speicherplatz auf sowie eine bessere Kamera, mit der Videos in hoher Auflösung erstellt werden können.
Kin ist das Ergebnis des Entwicklungsprojekts «Pink» und basiert auf einer umgeschriebenen Version des Windows Phone OS: Es umfasst einen veränderten Kernel und eine spezielle Benutzerschnittstelle. Das heisst, dass bisherige Applikationen für Windows Phone OS nicht ohne Anpassungen auf dem Kin lauffähig sind.
Der Kin sei etwas für Social-Network- und Video-Enthusiasten, die ständig ihre Eindrücke mit anderen teilen wollen, erklärt Microsofts Robbie Bach während der Präsentation des Produkts am Montag in San Francisco. «Wir wussten, wir hatten etwas Spezielles entwickelt, als wir die Reaktionen der ersten Testanwender sahen», meint Bach.
Tatsächlich scheint schon die Benutzerschnittstelle auf den Facebook-User zugeschnitten. So erscheinen auf dem Bildschirm zunächst Bilder von Bekannten, mit denen man in Verbindung treten kann. Zudem weist Kin eine spezielle Software auf, mit der Fotos, Texte und sonstige Daten organisiert und zu einem «personalisierten digitalen Tagebuch» zusammengefasst und im Web veröffentlicht werden können.
Tatsächlich scheint schon die Benutzerschnittstelle auf den Facebook-User zugeschnitten. So erscheinen auf dem Bildschirm zunächst Bilder von Bekannten, mit denen man in Verbindung treten kann. Zudem weist Kin eine spezielle Software auf, mit der Fotos, Texte und sonstige Daten organisiert und zu einem «personalisierten digitalen Tagebuch» zusammengefasst und im Web veröffentlicht werden können.
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