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20.08.2008, 12:51 Uhr
Schweizer pfeifen auf Vista
Microsofts jüngstes Client-Betriebssystem Vista erfüllt in der Schweiz die Erwartungen nicht. Mit diesen Worten kommentierte Peter Waser, Country Manager Schweiz von Microsoft, die Absatzzahlen des neuen Windows etwa 19 Monate nach dem Verkaufsstart.
Im Rahmen einer Medienkonferenz am Dienstag in Zürich äusserte sich Peter Waser aber dennoch zufrieden über das Gesamtergebnis seines Unternehmens. In der konzernweit umsatzstärksten Geschäftssparte – Business-Software – habe die hiesige Dependance schneller als die Corporation wachsen können.
Gut laufen die Server-Produkte aus Redmond, darunter Windows Server und SQL Server. Dieser Geschäftsbereich hat Waser zufolge hierzulande ein Umsatzplus von 17,2 Prozent erwirtschaften können. Der weltweit am schnellsten wachsende Server aus den Redmonder Programmierstuben sei der Microsoft Office SharePoint Server 2007.
Software plus Service für mehr Wachstum
In Zukunft setzt das Unternehmen in erster Linie auf die Kombination aus lokal installierter Software und ergänzende Services aus dem Web. Beispiele seien die jüngst lancierten Microsoft Online Services für Unternehmenskunden und Office Live Workspace (http://workspace.officelive.ch), die sich etwa für Ad-hoc-Arbeitsgruppen von Studenten eignen.
Um Services online bereitzustellen, investiert Microsoft laut Waser massiv in den Ausbau von Rechenzentren. In der Schweiz sei derzeit keine Anlage geplant.
Hierzulande arbeite Microsoft aber an neuen Office-Produkten mit VoIP-Integration. Im Developer Center for Collaboration Technologies in Wallisellen seien mittlerweile 40 bis 50 Ingenieure beschäftigt. Der Fachkräftemangel bremst auch hier das Wachstum, betonte der Microsoft-Manager. Insgesamt 100 Entwickler könnten an diesem Standort beschäftigt werden.
Gut laufen die Server-Produkte aus Redmond, darunter Windows Server und SQL Server. Dieser Geschäftsbereich hat Waser zufolge hierzulande ein Umsatzplus von 17,2 Prozent erwirtschaften können. Der weltweit am schnellsten wachsende Server aus den Redmonder Programmierstuben sei der Microsoft Office SharePoint Server 2007.
Software plus Service für mehr Wachstum
In Zukunft setzt das Unternehmen in erster Linie auf die Kombination aus lokal installierter Software und ergänzende Services aus dem Web. Beispiele seien die jüngst lancierten Microsoft Online Services für Unternehmenskunden und Office Live Workspace (http://workspace.officelive.ch), die sich etwa für Ad-hoc-Arbeitsgruppen von Studenten eignen.
Um Services online bereitzustellen, investiert Microsoft laut Waser massiv in den Ausbau von Rechenzentren. In der Schweiz sei derzeit keine Anlage geplant.
Hierzulande arbeite Microsoft aber an neuen Office-Produkten mit VoIP-Integration. Im Developer Center for Collaboration Technologies in Wallisellen seien mittlerweile 40 bis 50 Ingenieure beschäftigt. Der Fachkräftemangel bremst auch hier das Wachstum, betonte der Microsoft-Manager. Insgesamt 100 Entwickler könnten an diesem Standort beschäftigt werden.
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