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13.09.2013, 13:27 Uhr
PCtipp-Nachlese #1
Hier finden Sie weitere News aus der IT-Welt. Unter anderem ein Navi für Velofahrer, ein neues Google Logo, Dropbox unter Spionageverdacht und mehr.
Navi ohne Ablenkungsfaktor
Eine Crowdfunding-Kampagne will ein Navigationsgerät für Velofahrer finanzieren. Hammerhead soll ein simples Navi für Velofahrer werden, das mit dem Smartphone zusammenarbeitet und nicht von der Strasse ablenken soll. Das Projekt benötigt 145'000 US-Dollar in den nächsten 30 Tagen, um erfolgreich zu sein.
Neues Google-Logo wohl echt
Vor wenigen Tagen hat die Webseite ArsTechnica ein neues Google-Logo in einer Chrome-Beta-APK gefunden. Das neue Logo zeigt den gleichen Schriftzug wie das alte, ersetzt den 3D-Look des aktuellen Logos aber durch ein flaches Design. Mittlerweile wurde das Logo an verschiedensten Stellen auf Google-Diensten gefunden und gilt als offiziell.
Das neue Google-Logo scheint echt zu sein
Dropbox öffnet Dokumente
Einem Blog-Eintrag von WNC InfoSec zufolge öffnet der Cloud-Speicherdienst Dropbox gewisse Dokumente. Mit einer speziell präparierten .doc-Datei will der Blogger herausgefunden haben, dass seine Word-Dokumente von Dropbox geöffnet worden seien. Laut Dropbox ist dies normal. Die Dateien werden automatisch geöffnet, um eine Webversion davon zu erstellen. Dabei sehe kein Mitarbeiter von Dropbox die Inhalte der Dokumente.
«To boldly go where no probe has gone before»
Neusten Berechnungen der NASA zufolge hat die Voyager-1-Raumsonde unser Sonnensystem bereits im April verlassen. Aktuelle Messungen zeigen eine erhöhte Plasmadichte, die im interstellaren Raum vorhanden sein muss. Die NASA geht daher davon aus, dass sich Voyager 1 definitiv ausserhalb unseres Sonnensystems befindet. Andere sind skeptischer.
Google hält nichts von Passwörtern
Die Google-Managerin Heather Adkins rät Start-ups davon ab, in Zukunft auf Passwortsysteme zu bauen. Dabei verriet sie auch Googles Beziehung zu Passwörtern: «Mit Passwörtern haben wir bei Google abgeschlossen.» Stattdessen experimentiere das Unternehmen mit anderen Methoden wie Hardware-Tokens, die in Kleidung eingearbeitet sei. Auch Smartphones und andere Smartdevices sollen vermehrt für Sicherheitszwecke eingesetzt werden.
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