Microsoft: Statusdisplays für Notebooks

Entsprechende Funktionen wird Microsoft mit dem Windows-XP-Nachfolger Longhorn unterstützen, der 2006 auf den Markt kommen soll. Die Displays, die Microsoft vorschweben, ähneln Handy-Monitoren. Erste Bilder präsentierte das Softwarehaus an einer Entwicklerkonferenz in San Francisco. Darauf war ein Menü mit Optionen für Kalenderinfos, Kontakte, Aufgaben, E-Mail-Posteingang und den Windows Media Player zu sehen. Mehrere Tasten erlauben es, in dem Menü zu navigieren. Den nötigen Strom bezieht das Display von der Notebookbatterie. Daten werden in einem speziellen Speicher abgelegt, damit die Infos auch bei ausgeschaltetem Notebook zugänglich sind.