Microsoft hat noch ein Ass im Ärmel

WorldWide Telescope

WorldWide Telescope
Microsoft und der Blick in den eigenen Garten
Das WorldWide Telescope von Microsoft soll User innerhalb weniger Sekunden von weit ausserhalb des Weltraums in die eigenen Gärten sehen lassen. Kennt man schon? Richtig, Google Map bietet dies schon einige Jahre an. Die Neuheit: Das Telescope bietet ähnliche Map-Funktionen in astrologischen und interplanetarischen Umgebungen, zu denen auch geführte Touren mitgeliefert werden. Ein nützliches Tool für Schulkinder beispielsweise.
Status: Wurde im Februar am WorldWide-Telescope-Tag in Moskau vorgestellt; nach wie vor in der Entwicklung
Mehr Infos zum WorldWide Telescope (Silverlight erforderlich)
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Fabian Vogt
Autor(in) Fabian Vogt



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