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23.08.2019, 07:27 Uhr
iPhones bekommen zusätzliches Objektiv und Pro-Namenszusatz
Am 10. September werden die neuen iPhones erwartet. Nun gibts Gerüchte zu einem Ultra-Weitwinkel-Objektiv und neue Namensgebungen.
Neue Spitzenmodelle des iPhones von Apple sollen im Herbst offenbar ein zusätzliches Ultra-Weitwinkel-Objektiv sowie den Namenszusatz «Pro» bekommen. Der für die Trefferquote seiner iPhone-Vorabinformationen bekannte Bloomberg-Reporter Mark Gurman bekräftigte damit Gerüchte, die seit einigen Wochen im Umlauf sind. Die Vorstellung der neuen Modelle wird für den 10. September erwartet, nachdem ein entsprechender Hinweis in einer Vorab-Version neuer Software gefunden wurde.
Das verbesserte Kamerasystem werde auch neue Funktionen möglich machen, schrieb Bloomberg weiter. So sollten alle drei Kameras – mittlere Brennweite, Teleobjektiv und Ultra-Weitwinkel – gleichzeitig ausgelöst werden, um daraus bessere Fotos kombinieren zu können. Ausserdem solle dadurch die Qualität der bei schwachem Licht aufgenommenen Fotos verbessert werden – hier hatte Google im vergangenen Herbst mit seinem Pixel 3 neue Massstäbe gesetzt. Inzwischen zogen unter anderem auch Samsung und Huawei mit ihren Flaggschiff-Modellen nach. Auch die Qualität der iPhone-Videos solle weiter verbessert werden und näher an die professioneller Kameras rücken, hiess es.
Das verbesserte Kamerasystem werde auch neue Funktionen möglich machen, schrieb Bloomberg weiter. So sollten alle drei Kameras – mittlere Brennweite, Teleobjektiv und Ultra-Weitwinkel – gleichzeitig ausgelöst werden, um daraus bessere Fotos kombinieren zu können. Ausserdem solle dadurch die Qualität der bei schwachem Licht aufgenommenen Fotos verbessert werden – hier hatte Google im vergangenen Herbst mit seinem Pixel 3 neue Massstäbe gesetzt. Inzwischen zogen unter anderem auch Samsung und Huawei mit ihren Flaggschiff-Modellen nach. Auch die Qualität der iPhone-Videos solle weiter verbessert werden und näher an die professioneller Kameras rücken, hiess es.
Die beiden neuen «Pro»-Modelle
Die beiden neuen «Pro»-Modelle würden äusserlich weitgehend das Design der aktuellen iPhones XS und XS Max behalten, schrieb der Finanzdienst weiter. Der Sensor für die Gesichtserkennung FaceID solle verbessert werden, um das Entsperren der Geräte auch aus weiteren Winkeln als jetzt zu erlauben – zum Beispiel, wenn das iPhone auf dem Tisch liege. Der Nachfolger des günstigeren Modells iPhone XR werde nun auch ein Teleobjektiv bekommen.
Ausserdem werde man künftig die AirPods-Ohrhörer in ihrem Gehäuse drahtlos auf der Rückseite der neuen iPhones aufladen können, hiess es unter Berufung auf informierte Personen. Konkurrent Samsung hatte eine solche Funktion für seine Ohrhörer im Frühjahr mit dem Galaxy S10 eingeführt – zusammen mit einem Ultra-Weitwinkel-Objektiv.
Des Weiteren wolle Apple der günstigen Version seiner iPad-Tablets einen grösseren Bildschirm spendieren und die Computer-Uhr Apple Watch auffrischen. Für kommendes Jahr seien die nächste Generation der AirPods sowie ein günstigeres Modell des vernetzten Lautsprechers HomePod in Arbeit.
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