Intel: 12 Stunden Akkulaufzeit für Tablets
Auch der Google Vice President war da
Wohl nicht umsonst war Sundar Pichai, Senior Vice President von Google, kurz auf der Bühne, der Doug Fisher, eine farbige Google-Mütze überreichte (welche Fisher zwar danach wieder witzelnd als Give-away verhökerte).
Umfassende Entwicklungsumgebungen
Freude hat demnach auch Google. Google gab ausserdem bekannt, dass noch eine neue Generation (sehr dünner) Chromebooks kommen werde, die aber noch auf Haswell basieren. Toshiba und Asus kommen als neue Player hinzu. Bestärkend sagte Doug Fisher zum Schluss, man animiere bei Intel gerne alle Entwickler, sich auf der Intel-Entwicklerseite zu melden und neue Ideen zu teilen. Grund dazu hat er wohl. Sogar für Google sind umfassend dokumentierte Entwicklungsumgebungen offenbar schon verfügar. Fisher stellte eine Reihe von Software-Tools, Technologien und Initiativen von Intel vor, die Entwickler beim Programmieren von Anwendungen für mehrere Plattformen unterstützen. Sogar ein innovatives IDE für HTML5-Apps wurde demonstriert. Die Entwickler müssen den Code für die Anwendungen nur einmal schreiben und können diesen dann für verschiedene Geräte und Betriebssystem-Umgebungen zum Testing in Emulationsansicht schalten.
Intel vPro 2.0
Am Schluss gab Kirk Shaugen, General Manager PC Client Group, noch sein Wort zu Sicherheitsaspekten. Ab sofort ist auch die neue vierte Generation der Intel-Core-vPro-Prozessoren für Business-Anwender verfügbar. (vPro ist vor allem für IT-Manager in Sachen Remote-Management mit effizienter Hardware-Verschlüsselung interessant, weil schnell viele Status-Informationen ausgelesen werden müssen.) Zudem soll eine neue von Intel entwickelte Enterprise-SSD im Ultraslim-Faktor (die SSD 1500 Pro) bei Hardware Encryption punkto Speed grosse Vorteile bieten gegenüber Enterprise-HDDs oder anderen SSDs.
Autor(in)
Simon
Gröflin
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