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18.10.1999, 22:00 Uhr
Integrierte 3D-Grafik verbilligt PCs
Der Markt für 3D-Grafik boomt.
Realistische 3D-Spiele auf Basis von mehreren Milliarden von Berechnungen pro Sekunde sind dank neuer Chips - etwa Nvidias GeForce 256 - mittlerweile auf jedem PC neueren Datums erlebbar.
Auch Intel will in diesem lukrativen Markt mitmischen. Nachdem das Unternehmen mit einem eigenen Grafikchip gescheitert ist setzt es jetzt verstärkt auf eine noch relativ neue Architektur: Chipsätze, bei denen die Grafik integriert ist - wie dem Intel 810 und dem kürzlich vorgestellten 810e. Der Vorteil dieser Technik: Sie ist weit billiger als die herkömmliche Lösung, Chipsatz und Grafik getrennt unterzubringen. Analysten schätzen aus diesem Grund, dass sich die integrierten Lösungen durchsetzen werden - speziell bei den Billig-PCs.
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