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13.04.1999, 22:00 Uhr
Hotmail überarbeitet
Microsoft will künftig Spammer mit Bussen bestrafen
Hotmail ist mit 40 Millionen Benützern der grösste Gratis-Mail-Dienst. Nun will Besitzerin Microsoft den Versand von unverlangter Werbung, sogenannter Spam, künftig bestrafen. Neue Geschäftsbedingungen des werbefinanzierten Dienstes sehen eine Busse von fünf Dollar pro Werbe-Schreiben vor, das ein Benutzer unaufgefordert an andere versandt
hat. Microsoft hat ihren E-Mail-Dienst auch einem leichten Umbau und Facelifting unterzogen. Neue Sicherheitsvorkehrungen wurden eingeführt und die Systeme auf die
Lancierung neuer Angebote vorbereitet. Beobachter spekulieren mit der
baldigen Einführung eines personalisierbaren Terminkalenders.
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