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30.04.2019, 11:25 Uhr
Google Pay nun auch in der Schweiz nutzbar
Drei Jahre nach dem Start von Apple Pay kommt nun auch Google Pay in die Schweiz. Und auch hier klemmen die Grossbanken, dafür sind Revolut und Boon mit am Start.
Mit Google Pay lässt sich schnell und einfach im Detailhandel sowie auf Webseiten und in Apps bezahlen. Mit der neuen App können Android-Nutzer (Smartphones ab Android 5.0) Zahlungsvorgänge in wenigen Sekunden erledigen, egal ob online oder offline. Das Leben der Schweizer Konsumenten soll deutlich vereinfacht werden. Ein erster kurzer Praxistest am Kiosk hat dies bestätigt. Und im Gegensatz zu Apple Pay muss der Telefonbildschirm des Smartphones für Transaktionen unter 40 Franken nur wach und nicht entsperrt sein.
Um die Google-Pay-App nutzen zu können, muss eine Debit- oder Kreditkarte hinterlegt werden. Hier sind wie bei Apple Pay zu Beginn auch die Grossbanken nicht mit an Bord, dafür aber die Newcomer Revolut und Boon. Konkret können die Karten von Cornèrcard, BonusCard, Swiss Bankers, Revolut und Boon sowie bald auch die Credit Suisse (mit Pre-Paid-Karten) und das Fintech Neon (mit seinem Herausgeberpartner, der Hypothekarbank Lenzburg) zur Google-Pay-App hinzugefügt werden. Geschäfte, die diese Zahlungsart anbieten, haben das NFC-Symbol im Kassenbereich sichtbar angebracht. Die Bezahlung mit Google Pay ist überall dort möglich, wo kontaktloses Bezahlen mit Visa und Mastercard in Geschäften angeboten wird. Der Nutzer muss dann nur noch den Telefonbildschirm aufwecken und an das kontaktlose NFC-Terminal (Near Field Communication) halten. Das Android-Smartphone erkennt den Betrag und startet den Bezahlvorgang auf dem mobilen Gerät. Bei Transaktionen über 40 Franken muss der Nutzer als zusätzliche Sicherheitsmassnahme sein Telefon entsperren.
Auch auf Webseiten sowie in Apps kann Google Pay als Zahlungsart beim Kauf ausgewählt werden. Ab sofort gibt es in vielen Apps und Onlineshops, darunter Digitec Galaxus, Ricardo, QoQa, AirBnB, Adidas, Flixbus, Uber, MediaMarkt, Kayak und bald auch weiteren, zusätzlich zu den herkömmlichen Zahlungsarten die neue Option «Mit Google Pay bezahlen». Wenn ein Nutzer bereits über den Chrome-Browser eingeloggt ist, genügen wenige Klicks, um den Kauf auf Hunderten von Webseiten komplett abzuschliessen. Chrome und Google Pay tragen automatisch die Rechnungs-, Liefer- und Zahlungsdaten für den Nutzer ein.
Google Pay ist auch in allen Google-Diensten wie beispielsweise Google Play, Chrome und YouTube Music (Premium) integriert. Damit wird es noch einfacher, Filme, Bücher und Apps zu kaufen und alle Einkäufe an einem Ort aufzuführen. Die App funktioniert mit Chrome sowie mobil und über den Desktop-PC.
Sicherheit ist laut Google ein Schlüsselelement in der Entwicklung von Google Pay. Wenn Nutzer in Geschäften bezahlen, werden ihre Transaktionen mit einer virtuellen Kartennummer durchgeführt, die gerätespezifisch ist. Diese virtuelle Kartennummer ist mit einem dynamischen Sicherheitscode verknüpft, der sich mit jeder Transaktion ändert. Wenn ein Telefon verloren geht oder gestohlen wird, können Nutzer die «Mein Gerät finden»-Funktion verwenden, um ihr Gerät zu sperren, mit einem neuen Passwort zu schützen oder alle persönlichen Daten zu löschen. Die Karte selbst muss nicht deaktiviert werden, da die Daten nicht auf dem Gerät gespeichert sind.
Nutzer können Google Pay ab sofort im Google Play Store herunterladen.
Um die Google-Pay-App nutzen zu können, muss eine Debit- oder Kreditkarte hinterlegt werden. Hier sind wie bei Apple Pay zu Beginn auch die Grossbanken nicht mit an Bord, dafür aber die Newcomer Revolut und Boon. Konkret können die Karten von Cornèrcard, BonusCard, Swiss Bankers, Revolut und Boon sowie bald auch die Credit Suisse (mit Pre-Paid-Karten) und das Fintech Neon (mit seinem Herausgeberpartner, der Hypothekarbank Lenzburg) zur Google-Pay-App hinzugefügt werden. Geschäfte, die diese Zahlungsart anbieten, haben das NFC-Symbol im Kassenbereich sichtbar angebracht. Die Bezahlung mit Google Pay ist überall dort möglich, wo kontaktloses Bezahlen mit Visa und Mastercard in Geschäften angeboten wird. Der Nutzer muss dann nur noch den Telefonbildschirm aufwecken und an das kontaktlose NFC-Terminal (Near Field Communication) halten. Das Android-Smartphone erkennt den Betrag und startet den Bezahlvorgang auf dem mobilen Gerät. Bei Transaktionen über 40 Franken muss der Nutzer als zusätzliche Sicherheitsmassnahme sein Telefon entsperren.
Auch auf Webseiten sowie in Apps kann Google Pay als Zahlungsart beim Kauf ausgewählt werden. Ab sofort gibt es in vielen Apps und Onlineshops, darunter Digitec Galaxus, Ricardo, QoQa, AirBnB, Adidas, Flixbus, Uber, MediaMarkt, Kayak und bald auch weiteren, zusätzlich zu den herkömmlichen Zahlungsarten die neue Option «Mit Google Pay bezahlen». Wenn ein Nutzer bereits über den Chrome-Browser eingeloggt ist, genügen wenige Klicks, um den Kauf auf Hunderten von Webseiten komplett abzuschliessen. Chrome und Google Pay tragen automatisch die Rechnungs-, Liefer- und Zahlungsdaten für den Nutzer ein.
Google Pay ist auch in allen Google-Diensten wie beispielsweise Google Play, Chrome und YouTube Music (Premium) integriert. Damit wird es noch einfacher, Filme, Bücher und Apps zu kaufen und alle Einkäufe an einem Ort aufzuführen. Die App funktioniert mit Chrome sowie mobil und über den Desktop-PC.
Sicherheit ist laut Google ein Schlüsselelement in der Entwicklung von Google Pay. Wenn Nutzer in Geschäften bezahlen, werden ihre Transaktionen mit einer virtuellen Kartennummer durchgeführt, die gerätespezifisch ist. Diese virtuelle Kartennummer ist mit einem dynamischen Sicherheitscode verknüpft, der sich mit jeder Transaktion ändert. Wenn ein Telefon verloren geht oder gestohlen wird, können Nutzer die «Mein Gerät finden»-Funktion verwenden, um ihr Gerät zu sperren, mit einem neuen Passwort zu schützen oder alle persönlichen Daten zu löschen. Die Karte selbst muss nicht deaktiviert werden, da die Daten nicht auf dem Gerät gespeichert sind.
Nutzer können Google Pay ab sofort im Google Play Store herunterladen.
30.04.2019