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14.01.2005, 11:00 Uhr
Google kann aufatmen
Die US-Börsenaufsicht SEC hat bei Googles Börsengang nochmals ein Auge zugedrückt und sieht von einer Strafe ab.
Der letztjährige Börsengang der Suchmaschine Google war von verschiedenen Schwierigkeiten überschattet. So hatten die beiden Google-Gründer in einem Interview mit dem Playboy-Magazin die obligatorische Schweigepflicht verletzt. Ausserdem wurden unregistrierte Aktien an die Mitarbeiter abgegeben [1]. Die Folge war eine Untersuchung der Börsenaufsicht SEC. Wie de.internet.com [2] meldet, hat die SEC ihre Prüfung nun abgeschlossen. Die Aufsicht will von einer Strafe absehen. Sie fordere von Google nur eine Zusicherung, dass künftig keine weiteren Verstösse mehr gegen das Börsenrecht auftreten.
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