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25.04.2012, 07:00 Uhr
Acht der besten Google-Tools
Google Search, Google Earth und Google Maps - das ist längst nicht alles, was der Suchmaschinenkonzern bieten kann. Oder kennen Sie etwa Sketchup und Toolbar?
Google Chrome kennt jeder und als Nächstes fällt einem vielleicht Google Earth ein. Aber bei welchen Tools hat der Suchmaschinengigant sonst noch seine Finger im Spiel? Denn nicht auf jedem Tool aus Mountain View prangt ein Google-Logo. Und manche Programme verschwinden irgendwann von der Bildfläche, während andere von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt aufgekauft werden. Das erschwert den Überblick. Kennen Sie schon alle der folgenden Programme?
Was Google noch so kann
Der Google-Konzern ist auch an einer grösseren Front sehr aktiv: Betriebssysteme. Unter dem Namen Chrome OS stellte das Unternehmen bereits 2009 ein besonders virensicheres und schlankes System vor. Das Open-Source-OS führt kaum eigene Anwendungen lokal von der Festplatte aus. Fast alle Programme, die der User nutzt, kommen aus der Cloud: etwa Texte und Tabellen alias Google Docs. Dementsprechend nimmt der Browser (also Chrome) eine zentrale Stelle im Betriebssystem aus. Nachteil: Sie müssen stets online sein. Im Offline-Betrieb müssen Sie grosse Einschränkungen hinnehmen.
Ein ungleich erfolgreicherer Kandidat ist Android. Das Betriebssystem für mobile Geräte, also Smartphones und Tablets, hat längst den Rivalen iOS von Apple in der Verbreitung überholt. Android breitet sich auch auf Fernsehern und Haushaltsgeräten aus.
Doch Google entwickelt nicht nur Webservices wie Mail und Texte & Tabellen oder Software wie Chrome. Das Unternehmen unterhält auch ein geheimes Forschungslabor irgendwo bei San Francisco. Dort entstehen tollkühne Projekte wie der Lift zum Mond oder das Auto ohne Fahrer.
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26.04.2012
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