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06.01.2011, 09:52 Uhr
29 geniale IT-Witze
Sie sind humorlos und haben für völlig sinnfreie IT-Witze nichts übrig? Dann lesen Sie bitte nicht weiter. Für alle anderen: viel Spass beim Ablachen!
Damals – irgendwann zwischen Lochkarten und E-Commerce – war IT noch ein steter Quell der Freude. Software ging nie richtig, Bill Gates war das Feindbild, und ausserhalb der Branche hat niemand kapiert, wofür IT eigentlich gut ist. Heute hat sich die Situation bis auf den letzten Punkt radikal gewandelt.
Die folgende Sammlung von 29 schattigen IT-Scherzen kann auch als Denkmal verstanden werden – für eine Zeit, in der die IT noch DV hiess und mehr versprach, als bloss die Effizienz der Geschäftsprozesse in enger Abstimmung mit den Fachbereichen zu gewährleisten.
Die folgende Sammlung von 29 schattigen IT-Scherzen kann auch als Denkmal verstanden werden – für eine Zeit, in der die IT noch DV hiess und mehr versprach, als bloss die Effizienz der Geschäftsprozesse in enger Abstimmung mit den Fachbereichen zu gewährleisten.
1. Der Neustart In einem Auto fahren ein Ingenieur, ...
1. Der Neustart
In einem Auto fahren ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer. Das Auto bleibt plötzlich mit einer Panne liegen.
Da sagt der Ingenieur: Mist, das liegt bestimmt an der Einspritzanlage, ich schau mir das mal an.
Sagt der Physiker: Ach was, da ist nur ein Kabel lose.
Sagt der Programmierer: Glaube ich nicht. Wir steigen alle mal aus, dann wieder ein, und dann wirds schon wieder gehen.
In einem Auto fahren ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer. Das Auto bleibt plötzlich mit einer Panne liegen.
Da sagt der Ingenieur: Mist, das liegt bestimmt an der Einspritzanlage, ich schau mir das mal an.
Sagt der Physiker: Ach was, da ist nur ein Kabel lose.
Sagt der Programmierer: Glaube ich nicht. Wir steigen alle mal aus, dann wieder ein, und dann wirds schon wieder gehen.
2. Frauen
2. Frauen
Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau: Du weisst, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.
Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne viel, aber du benutzt sie nur für die üblichen vier Grundfunktionen.
Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder, und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.
Die DOS-Frau: Alle hatten sie schon, und niemand will sie mehr.
Die Internet-Frau: Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Backup-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiss niemand, was sie wirklich kann.
Die Screensaver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es macht Spass, sie anzuschauen.
Die Harddisk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.
Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust, verlierst du alles.
Die Windows-Frau: Du weisst, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.
Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne viel, aber du benutzt sie nur für die üblichen vier Grundfunktionen.
Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder, und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.
Die DOS-Frau: Alle hatten sie schon, und niemand will sie mehr.
Die Internet-Frau: Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Backup-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiss niemand, was sie wirklich kann.
Die Screensaver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es macht Spass, sie anzuschauen.
Die Harddisk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.
Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust, verlierst du alles.
3. IT-Nerds
3. IT-Nerds
Zwei Informatikstudenten fahren über den Campus. Sagt der eine: Woher hast du das tolle Fahrrad?
Darauf der andere: Als ich gestern spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad an mir vorbei. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: 'Nimm dir, was du willst!'
Der erste Student nickt zustimmend: Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!
Darauf der andere: Als ich gestern spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad an mir vorbei. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: 'Nimm dir, was du willst!'
Der erste Student nickt zustimmend: Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!
4. Windows-Support
4. Windows-Support
Anruf bei der Hotline …
Kunde: Ich benutze Windows …
Hotline: Ja …?
Kunde: … mein Computer funktioniert nicht richtig.
Hotline: Das sagten Sie bereits …
Kunde: Ich benutze Windows …
Hotline: Ja …?
Kunde: … mein Computer funktioniert nicht richtig.
Hotline: Das sagten Sie bereits …
5. Der Allmächtige
5. Der Allmächtige
Tony Blair, Bill Clinton und Bill Gates kommen in den Himmel. Gott fragt sie, woran sie glauben.
Tony Blair antwortet: Ich glaube, dass alles, ob gross oder klein, von dir geschaffen wurde. Gott bittet ihn, zu seiner Rechten Platz zu nehmen.
Bill Clinton antwortet: Ich glaube, dass die Wahrheit frei macht. Gott bittet ihn, zu seiner Linken Platz zu nehmen.
Bill Gates antwortet: Ich glaube, du sitzt auf meinem Platz!
Tony Blair antwortet: Ich glaube, dass alles, ob gross oder klein, von dir geschaffen wurde. Gott bittet ihn, zu seiner Rechten Platz zu nehmen.
Bill Clinton antwortet: Ich glaube, dass die Wahrheit frei macht. Gott bittet ihn, zu seiner Linken Platz zu nehmen.
Bill Gates antwortet: Ich glaube, du sitzt auf meinem Platz!
6. Einblicke bei Microsoft, Intel und Sun
6. Einblicke bei Microsoft, Intel und Sun
Drei Programmierer stehen in der Toilette. Der erste geht zum Waschbecken, um seine Hände zu waschen. Er trocknet sie sehr sorgfältig ab. Er braucht Papier um Papier, um jeden Tropfen auf seinen Händen abzutrocknen. Zu den anderen beiden gewandt, sagt er: Bei Microsoft werden wir zu sehr genauer Arbeit geschult.
Der zweite Programmierer geht zum Waschbecken. Er benutzt ein einziges Stück Papier und vergewissert sich, dass er jede mögliche Ecke des Papiers ausnutzt. Er dreht sich um und sagt: Bei Intel werden wir nicht nur zu extremer Genauigkeit, sondern auch auf Effizienz trainiert.
Der dritte Programmierer ist fertig, geht direkt zu Tür und ruft über die Schulter: Wir von Sun pinkeln uns nicht auf die Hände.
Der zweite Programmierer geht zum Waschbecken. Er benutzt ein einziges Stück Papier und vergewissert sich, dass er jede mögliche Ecke des Papiers ausnutzt. Er dreht sich um und sagt: Bei Intel werden wir nicht nur zu extremer Genauigkeit, sondern auch auf Effizienz trainiert.
Der dritte Programmierer ist fertig, geht direkt zu Tür und ruft über die Schulter: Wir von Sun pinkeln uns nicht auf die Hände.
7. Mathematiker
7. Mathematiker
Drei Männer fahren in einem Heissluftballon und verirren sich in ein Tal.
Einer von ihnen sagt: Ich hab’ eine Idee: Wir rufen um Hilfe, und das Echo hier verstärkt unsere Stimmen. Dann sind wir bestimmt auch über eine grosse Distanz zu hören. Also lehnen sich alle drei über den Korbrand und brüllen: Hiiiiiiiiiiiiiiiiilfäääääääääää! Wo sind wir?
Rund 15 Minuten später hören sie eine Stimme: Haallooo! Ihr seid verloren!
Einer der Männer meint: Das war bestimmt ein Mathematiker. Die anderen beiden sind etwas verwirrt: Wieso das?
Aus drei Gründen: Erstens brauchte er lange für die Antwort, zweitens hat er absolut recht und drittens war seine Antwort total überflüssig.
Einer von ihnen sagt: Ich hab’ eine Idee: Wir rufen um Hilfe, und das Echo hier verstärkt unsere Stimmen. Dann sind wir bestimmt auch über eine grosse Distanz zu hören. Also lehnen sich alle drei über den Korbrand und brüllen: Hiiiiiiiiiiiiiiiiilfäääääääääää! Wo sind wir?
Rund 15 Minuten später hören sie eine Stimme: Haallooo! Ihr seid verloren!
Einer der Männer meint: Das war bestimmt ein Mathematiker. Die anderen beiden sind etwas verwirrt: Wieso das?
Aus drei Gründen: Erstens brauchte er lange für die Antwort, zweitens hat er absolut recht und drittens war seine Antwort total überflüssig.
8. Support
8. Support
DAU: Mein Monitor geht nicht.
Helpdesk: Ist er denn eingeschaltet?
DAU: Ja
Helpdesk: Schalten Sie ihn doch bitte mal aus.
DAU: Ah, jetzt gehts ...
Helpdesk: Ist er denn eingeschaltet?
DAU: Ja
Helpdesk: Schalten Sie ihn doch bitte mal aus.
DAU: Ah, jetzt gehts ...
9. Der Versuch
9. Der Versuch
Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computernutzer werden getrennt voneinander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln. Nach einer Stunde schaut man, was passiert ist.
Der Mathematiker sitzt in seiner Zelle und berechnet das Volumen sowie die Oberfläche der Kugeln.
Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionskoeffizient.
Als Letztes schaut man beim Computernutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel fehlt und das Fenster zerbrochen ist. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der User nur mit den Schultern und sagt: Ich hab nichts gemacht ...!
Der Mathematiker sitzt in seiner Zelle und berechnet das Volumen sowie die Oberfläche der Kugeln.
Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionskoeffizient.
Als Letztes schaut man beim Computernutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel fehlt und das Fenster zerbrochen ist. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der User nur mit den Schultern und sagt: Ich hab nichts gemacht ...!
10. Und sie leben doch
10. Und sie leben doch
11. IT-Song der Beatles
11. IT-Song der Beatles
Neuer Text für den Beatles-Song Yesterday
Yesterday, all those backups seemed a waste of pay.
Now my database has gone away. Oh I believe in yesterday.
Suddenly, theres not half the files there used to be,
And theres a milestone hanging over me
The system crashed so suddenly.
I pushed something wrong
What it was I could not say.
Now all my datas gone
And I long for yesterday-ay-ay-ay.
Yesterday, the need for back-ups seemed so far away.
I knew my data was all here to stay,
Now I believe in yesterday.
Yesterday, all those backups seemed a waste of pay.
Now my database has gone away. Oh I believe in yesterday.
Suddenly, theres not half the files there used to be,
And theres a milestone hanging over me
The system crashed so suddenly.
I pushed something wrong
What it was I could not say.
Now all my datas gone
And I long for yesterday-ay-ay-ay.
Yesterday, the need for back-ups seemed so far away.
I knew my data was all here to stay,
Now I believe in yesterday.
12. Arche Noah
12. Arche Noah
Auf einer Wetterstation muss die tägliche Niederschlagshöhe manuell in den Computer eingegeben werden.
Einer der Wettermacher vertippt sich und trägt statt 8,54 Zentimeter tatsächlich 8,54 Meter ein.
Der Computer gibt folgende Fehlermeldung aus:
Baue ein Boot! Nimm von jeder Tierart zwei, ein männliches und ein weibliches ...
Einer der Wettermacher vertippt sich und trägt statt 8,54 Zentimeter tatsächlich 8,54 Meter ein.
Der Computer gibt folgende Fehlermeldung aus:
Baue ein Boot! Nimm von jeder Tierart zwei, ein männliches und ein weibliches ...
13: Der Allwissende
13: Der Allwissende
Amerikanische Wissenschaftler haben einen allwissenden Computer entwickelt.
Ein IT-Leiter möchte ihn vor dem Kauf testen und stellt eine Frage: Wo ist mein Bruder jetzt?
Der Verkäufer gibt die Frage ein, der Computer rechnet, und nach einigen Sekunden druckt er aus: Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking.
Der IT-Leiter ist begeistert, aber er fordert noch einen Test und lässt fragen: Wo ist mein Vater jetzt? Wieder rechnet der Computer und druckt schliesslich aus: Ihr Vater sitzt am Niederrhein und angelt.
Ha, schreit der Käufer. Wusste ichs doch, dass der Computer nicht alles wissen kann - mein Vater ist seit fünf Jahren tot!
Der Verkäufer ist bestürzt, holt einen Kollegen, und gemeinsam geben sie die Frage zur Kontrolle noch mal ein. Der Computer rechnet und rechnet und rechnet, und schliesslich druckt er: Tot ist der Ehemann Ihrer Mutter! Ihr Vater sitzt am Niederrhein und angelt.
Ein IT-Leiter möchte ihn vor dem Kauf testen und stellt eine Frage: Wo ist mein Bruder jetzt?
Der Verkäufer gibt die Frage ein, der Computer rechnet, und nach einigen Sekunden druckt er aus: Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking.
Der IT-Leiter ist begeistert, aber er fordert noch einen Test und lässt fragen: Wo ist mein Vater jetzt? Wieder rechnet der Computer und druckt schliesslich aus: Ihr Vater sitzt am Niederrhein und angelt.
Ha, schreit der Käufer. Wusste ichs doch, dass der Computer nicht alles wissen kann - mein Vater ist seit fünf Jahren tot!
Der Verkäufer ist bestürzt, holt einen Kollegen, und gemeinsam geben sie die Frage zur Kontrolle noch mal ein. Der Computer rechnet und rechnet und rechnet, und schliesslich druckt er: Tot ist der Ehemann Ihrer Mutter! Ihr Vater sitzt am Niederrhein und angelt.
14. Der Froschkönig
14. Der Froschkönig
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch vor die Füsse. Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich! Der Programmierer steckt den Frosch in die Jackentasche.
In der Mittagspause quakt es aus der Jacke. Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin. Der Programmierer ignoriert den Frosch.
Als er abends in der Kneipe das Tier aus der Jacke holt und vorführt, wird er gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört?
Darauf der Programmierer: Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool ...
In der Mittagspause quakt es aus der Jacke. Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin. Der Programmierer ignoriert den Frosch.
Als er abends in der Kneipe das Tier aus der Jacke holt und vorführt, wird er gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört?
Darauf der Programmierer: Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool ...
15. Bombig
15. Bombig
Ein Politiker erkundigt sich vor einer Fernreise bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Bombe im Flugzeug ist.
Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann: Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel! Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, um die Wahrscheinlichkeit zu senken.
Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung:
Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10.000) x (1/10.000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!
Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann: Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel! Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, um die Wahrscheinlichkeit zu senken.
Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung:
Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10.000) x (1/10.000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!
16. In der Klinik
16. In der Klinik
Drei Programmierer müssen wegen Überbeanspruchung in die Nervenklinik. Nach einigen Wochen scheinen sie so weit hergestellt zu sein, dass sie ihren stressigen Job wieder aufnehmen können.
Der behandelnde Arzt bittet den ersten in sein Büro, um einen letzten Test vorzunehmen.Sagen Sie, wie viel ist fünf mal fünf? Der Programmierer überlegt kurz und antwortet: 110. Der Arzt schüttelt den Kopf und bittet den Patienten, noch einige Zeit in der Klinik zu bleiben.
Auch der zweite Programmierer überlegt eine Weile und antwortet auf die Frage, was fünf mal fünf ergibt: Donnerstag. Wieder schüttelt der Arzt den Kopf und vertröstet ihn auf die spätere Entlassung.
Der dritte Patient kommt herein, und er gibt eine schnelle Antwort auf die Frage: 25. Der Arzt ist hocherfreut und bereitet die Entlassungspapiere vor.
Dann hakt er nach er: Wie sind Sie denn so schnell auf die Lösung gekommen?
Ganz einfach, sagt der Programmierer: 110 geteilt durch Donnerstag!
Der behandelnde Arzt bittet den ersten in sein Büro, um einen letzten Test vorzunehmen.Sagen Sie, wie viel ist fünf mal fünf? Der Programmierer überlegt kurz und antwortet: 110. Der Arzt schüttelt den Kopf und bittet den Patienten, noch einige Zeit in der Klinik zu bleiben.
Auch der zweite Programmierer überlegt eine Weile und antwortet auf die Frage, was fünf mal fünf ergibt: Donnerstag. Wieder schüttelt der Arzt den Kopf und vertröstet ihn auf die spätere Entlassung.
Der dritte Patient kommt herein, und er gibt eine schnelle Antwort auf die Frage: 25. Der Arzt ist hocherfreut und bereitet die Entlassungspapiere vor.
Dann hakt er nach er: Wie sind Sie denn so schnell auf die Lösung gekommen?
Ganz einfach, sagt der Programmierer: 110 geteilt durch Donnerstag!
17. Glühbirnentausch
17. Glühbirnentausch
Einer schraubt, und 99 klicken die Fehlermeldungen weg.
18. Extrem extrovertiert
18. Extrem extrovertiert
19. Der beste Rechner
19. Der beste Rechner
Streiten sich drei Männer über den besten Computer.
Sagt der Erste: Echte Männer arbeiten mit einem Linux-PC und lassen ihre Kinder mit einem Windows-PC spielen.
Darauf der Zweite: Echte Männer arbeiten mit Sun und geben den PC den Kindern zum Spielen.
Schliesslich der Dritte: Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den Mac für sich arbeiten!
Sagt der Erste: Echte Männer arbeiten mit einem Linux-PC und lassen ihre Kinder mit einem Windows-PC spielen.
Darauf der Zweite: Echte Männer arbeiten mit Sun und geben den PC den Kindern zum Spielen.
Schliesslich der Dritte: Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den Mac für sich arbeiten!
20. Neuste Technik
20. Neuste Technik
Bill Gates, Andy Grove von Intel und Jerry Sanders von AMD sitzen in einer Konferenz.
Plötzlich entschuldigt sich Bill und spricht mit seiner Armbanduhr. Grove und Sanders schauen sich verblüfft an. Das ist die neue Telefonfunktion von Microsoft und Timex. Kommt mit der neuen Windows-Version, erläutert Gates.
Fünf Minuten später unterbricht Andy Grove die Konferenz – Sorry, ein Anruf. Er redet halblaut mit seiner Krawatte. Später sagt er: Das ist die neuste Intel-Innovation - ein Satellitentelefon als Krawattennadel!
Kaum hat er ausgeredet, kommt ein lautstarkes Räuspern von Jerry Sanders: Schnell Papier! Ich erhalte ein Fax!
Plötzlich entschuldigt sich Bill und spricht mit seiner Armbanduhr. Grove und Sanders schauen sich verblüfft an. Das ist die neue Telefonfunktion von Microsoft und Timex. Kommt mit der neuen Windows-Version, erläutert Gates.
Fünf Minuten später unterbricht Andy Grove die Konferenz – Sorry, ein Anruf. Er redet halblaut mit seiner Krawatte. Später sagt er: Das ist die neuste Intel-Innovation - ein Satellitentelefon als Krawattennadel!
Kaum hat er ausgeredet, kommt ein lautstarkes Räuspern von Jerry Sanders: Schnell Papier! Ich erhalte ein Fax!
21. Hübsche ITlerinnen
21. Hübsche ITlerinnen
22: Der älteste Beruf
22: Der älteste Beruf
Ein Mediziner, ein Bauingenieur und ein Informatiker streiten, welcher Beruf der älteste ist.
Meint der Mediziner: Schon in der Bibel steht, dass Gott eine Rippe Adams nahm und daraus Eva formte. Daraus folgt, dass Arzt der älteste Beruf überhaupt ist.
Entgegnet der Bauingenieur: Und wenn du in der Bibel ein paar Seiten zurückblätterst, findest du folgende Stelle: ‚Aus dem Chaos schuf Gott Himmel und Erde.’ Das ist definitiv Baukunst. Daher haben wir den ältesten Beruf.
Der Informatiker lächelt überlegen: Und wer, glaubt ihr, hat mit Gottes Hilfe das Chaos erschaffen?
Meint der Mediziner: Schon in der Bibel steht, dass Gott eine Rippe Adams nahm und daraus Eva formte. Daraus folgt, dass Arzt der älteste Beruf überhaupt ist.
Entgegnet der Bauingenieur: Und wenn du in der Bibel ein paar Seiten zurückblätterst, findest du folgende Stelle: ‚Aus dem Chaos schuf Gott Himmel und Erde.’ Das ist definitiv Baukunst. Daher haben wir den ältesten Beruf.
Der Informatiker lächelt überlegen: Und wer, glaubt ihr, hat mit Gottes Hilfe das Chaos erschaffen?
23. Ratespiel
23. Ratespiel
Ein Unternehmensberater und ein IT-Berater sitzen im Flugzeug nebeneinander.
Dem Managementberater ist langweilig, er fragt seinen Nachbarn, ob er Lust auf ein Spiel hat: Ich stelle Ihnen eine Frage. Falls Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Franken. Dann stellen Sie mir eine Frage. Wenn ich sie nicht beantworten kann zahle ich 5 Franken.
Der IT-Berater lehnt ab und dreht sich zur Seite, um zu schlafen. Doch der Unternehmensberater gibt nicht auf. Okay, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, machen wir es so: Falls Sie die Antwort nicht kennen, zahlen Sie 5 Franken; falls ich sie nicht kenne, zahle ich 50 Franken. Nun wird der IT-Berater hellhörig und willigt ein.
Der Unternehmensberater beginnt: Wie gross ist die Entfernung zwischen Erde und Mond? Der IT-Berater zuckt mit den Schultern, nimmt sein Portemonnaie und gibt dem Nachbarn die vereinbarten 5 Franken.
Nun ist er an der Reihe: Was klettert den Berg auf drei Beinen hinauf und geht auf vier Beinen wieder herunter? Der Managementconsultant ist ratlos. Er fährt sein Notebook hoch, loggt sich ins Netz ein, durchstöbert das Web, besucht Foren und Wissensdatenbanken und durchforstet Blogs, wissenschaftliche Wikis und Onlinelexika. Ohne Erfolg.
Nach Stunden, der IT-Berater war schon wieder eingeschlafen, weckt er seinen Kollegen und überreicht im geknickt die versprochenen 50 Franken.
Der IT-Berater nimmt den Schein wortlos an, steckt ihn ein und dreht sich wieder zur Seite, um weiterzuschlafen. He, ruft der Unternehmensberater. Wie lautet die Antwort?
Der IT-Berater wendet sich ihm zu, zückt erneut das Portemonnaie, gibt ihm wortlos 5 Franken und dreht sich wieder zur Seite, um weiterzuschlafen.
Dem Managementberater ist langweilig, er fragt seinen Nachbarn, ob er Lust auf ein Spiel hat: Ich stelle Ihnen eine Frage. Falls Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Franken. Dann stellen Sie mir eine Frage. Wenn ich sie nicht beantworten kann zahle ich 5 Franken.
Der IT-Berater lehnt ab und dreht sich zur Seite, um zu schlafen. Doch der Unternehmensberater gibt nicht auf. Okay, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, machen wir es so: Falls Sie die Antwort nicht kennen, zahlen Sie 5 Franken; falls ich sie nicht kenne, zahle ich 50 Franken. Nun wird der IT-Berater hellhörig und willigt ein.
Der Unternehmensberater beginnt: Wie gross ist die Entfernung zwischen Erde und Mond? Der IT-Berater zuckt mit den Schultern, nimmt sein Portemonnaie und gibt dem Nachbarn die vereinbarten 5 Franken.
Nun ist er an der Reihe: Was klettert den Berg auf drei Beinen hinauf und geht auf vier Beinen wieder herunter? Der Managementconsultant ist ratlos. Er fährt sein Notebook hoch, loggt sich ins Netz ein, durchstöbert das Web, besucht Foren und Wissensdatenbanken und durchforstet Blogs, wissenschaftliche Wikis und Onlinelexika. Ohne Erfolg.
Nach Stunden, der IT-Berater war schon wieder eingeschlafen, weckt er seinen Kollegen und überreicht im geknickt die versprochenen 50 Franken.
Der IT-Berater nimmt den Schein wortlos an, steckt ihn ein und dreht sich wieder zur Seite, um weiterzuschlafen. He, ruft der Unternehmensberater. Wie lautet die Antwort?
Der IT-Berater wendet sich ihm zu, zückt erneut das Portemonnaie, gibt ihm wortlos 5 Franken und dreht sich wieder zur Seite, um weiterzuschlafen.
24: Kuhmist trifft MS-DOS
24: Kuhmist trifft MS-DOS
Treffen sich ein Kuhfladen und ein MS-DOS.
Sagt das MS-DOS: Hallo, ich bin ein Betriebssystem, und was bist du?
Darauf der Kuhfladen: Wenn du ein Betriebssystem bist, bin ich ne Pizza!
Sagt das MS-DOS: Hallo, ich bin ein Betriebssystem, und was bist du?
Darauf der Kuhfladen: Wenn du ein Betriebssystem bist, bin ich ne Pizza!
25. IT-Frühstück
25. IT-Frühstück
Knoppix.
26: Himmel, Hölle
26: Himmel, Hölle
Ein Programmierer stirbt und wird Petrus vorgeführt. Dieser meint: Du warst kein guter Mann, aber auch nicht wirklich schlecht. Du darfst dir selber aussuchen, ob du in den Himmel oder die Hölle kommst!
Darauf meint der Programmierer: OK, zeig mir den Himmel.
Petrus führt ihn zu einem riesigen Raum, randvoll mit den schnellsten Servern, neuster Hardware, den besten Workstations.
Tja, meint Petrus, du wirst hier programmieren.
Und wie sieht die Hölle aus? - Ist auch hier, aber dann bist du der Admin.
Darauf meint der Programmierer: OK, zeig mir den Himmel.
Petrus führt ihn zu einem riesigen Raum, randvoll mit den schnellsten Servern, neuster Hardware, den besten Workstations.
Tja, meint Petrus, du wirst hier programmieren.
Und wie sieht die Hölle aus? - Ist auch hier, aber dann bist du der Admin.
27. Rechenaufgabe
27. Rechenaufgabe
Ein leerer Bus kommt an eine Haltestelle, zehn Fahrgäste steigen ein. An der nächsten Haltestelle steigen elf Menschen aus, und der Bus fährt weiter. Drei Wissenschaftler kommentieren das Geschehen.
Biologe: Ganz einfach! Die Fahrgäste haben sich vermehrt.
Physiker: Zehn Prozent Messtoleranz müssen immer drin sein.
Mathematiker: Wenn jetzt einer einsteigt, ist der Bus leer.
Biologe: Ganz einfach! Die Fahrgäste haben sich vermehrt.
Physiker: Zehn Prozent Messtoleranz müssen immer drin sein.
Mathematiker: Wenn jetzt einer einsteigt, ist der Bus leer.
28. Informatiker und Physiker
28. Informatiker und Physiker
Was ist der Unterschied zwischen einem Informatiker und einem Physiker?
Der Physiker glaubt, ein Kilobyte sind 1000 Byte.
Der Informatiker glaubt, ein Kilometer sind 1024 Meter.
Der Physiker glaubt, ein Kilobyte sind 1000 Byte.
Der Informatiker glaubt, ein Kilometer sind 1024 Meter.
29. Affentheater
29. Affentheater
Ein Mann geht in eine Zoohandlung. Während er sich umschaut, kommt ein Kunde in den Laden und sagt zu dem Verkäufer: Ich hätte gerne einen Excel-Affen! Der Verkäufer nickt, geht zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er macht eine Leine an den Affen, übergibt ihn dem Kunden und sagt: Das macht 3000 Franken. Der Kunde zahlt und verlässt das Geschäft.
Erstaunt geht der Mann zum Verkäufer und sagt: Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?
Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!
Der Mann schaut zu einem anderen Affen im Käfig. Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5000 Franken. Was kann dieser denn?
Oh, das ist ein Webaffe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs, sagt der Verkäufer.
Der Mann schaute sich noch eine Weile um und sieht einen dritten Affen im Käfig. Der Preis an seinem Hals: 10'000 Franken.
Erstaunt läuft der Mann zum Verkäufer und sagt: Das Tier kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?
Der Verkäufer antwortet: Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches machen sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator!
Erstaunt geht der Mann zum Verkäufer und sagt: Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?
Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!
Der Mann schaut zu einem anderen Affen im Käfig. Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5000 Franken. Was kann dieser denn?
Oh, das ist ein Webaffe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs, sagt der Verkäufer.
Der Mann schaute sich noch eine Weile um und sieht einen dritten Affen im Käfig. Der Preis an seinem Hals: 10'000 Franken.
Erstaunt läuft der Mann zum Verkäufer und sagt: Das Tier kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?
Der Verkäufer antwortet: Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches machen sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator!
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