News 16.03.2018, 11:22 Uhr

Bitcoin, Blockchain, Kryptowährung – was ist das eigentlich?

Der britische Comedian John Oliver erklärt die Themen Bitcoin, Blockchain und Kryptowährungen auf verständliche und doch amüsante Weise.
Der Comedian John Oliver liefert als Anchorman in seiner satirischen Late-Night-Sendung «Last Week Tonight» wöchentlich humoristisch aufbereitete Erklärstücke zu aktuellen Themen. In der letzten Episode nahm sich der Brite den Hype-Themen Bitcoin, Blockchain und Kryptowährungen im Allgemeinen an.
«Heute widmen wir uns dem Thema Kryptowährungen – alles, was wir über Geld nicht verstehen, in Kombination mit allem, was wir über Computer nicht verstehen», sagt Oliver zur Einleitung. Im 25-minütigen Video liefert er danach Grundunterricht zu den vielschichtigen und komplexen Themen. Kombiniert mit amüsanten und skurrilen Beispielen zeigt Oliver dabei Vor- und Nachteile der Technologien auf. Auch liefert er Erklärungen zu Fachbegriffen aus der Kryptowelt wie «Hodl», «Fud» oder «Moon».
Die Krypto-Episode von «Last Week Tonight» gipfelt in einem feurigen Appell an die Verantwortung und Vernunft aller Personen, die in Kryptowährungen investieren wollen. Aber machen Sie sich selber einen Eindruck:


Kommentare
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Gaby Salvisberg
19.03.2018
Hallo musk1953 Da gebe ich Dir völlig recht. Und nicht nur das. Auch die Onlinekriminellen haben ihre Freude damit. Es ist, als förderte dieser Kryptowährungswahn so ziemlich das Schlechteste in den Menschen zutage: https://www.computerworld.ch/security/malware/malware-explosion-kryptominern-1481548.html Herzliche Grüsse Gaby

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Hoover
19.03.2018
Man sollte jetzt Kryptowährung und Blockchain nicht in einen Topf werfen. Es gibt sehr wohl klasse Anwendungen für Blockchains, denkt man zum Beispiel nur an Nutzerdaten von Patienten. Die Technik wird immer besser und es werden wohl auch bald sehr viel mehr Einsatzgebiete generiert werden.

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karnickel
20.03.2018
@musk +1 @hoover Nicht zu vergessen digitale Vetragswerke. Dafür ist die Blockchain wie geschaffen! Ich prognostiziere, dass in zehn Jahren niemand mehr Papierverträge haben will - viel zu kompliziert handzuhaben und viel zu fehlerträchtig.