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06.03.2002, 21:30 Uhr
Bridge Builder
Dieses Game demonstriert wieder einmal, dass ein gutes Spielprinzip nicht von Grafik-Overkill abhängt. Brücken-Bauen hat bisher noch nie so Spass gemacht!
[1][2]In Bridge Builder übernimmst Du die Kontrolle beim Brückenbau. Konstruiere mit begrenzter Anzahl Kohle eine tragfähige Brücke über ein mit Wasser gefülltes Tal. Beweise anschliessend die Stabiltät der Brücke mit einem Zug-Test. Jedes Level wird nur dann gemeistert, wenn ein Testzug ohne Schaden die Brücke überquert.Beim Konstruieren wird man mit einem Gitternetz unterstützt, das im Hintergrund sichtbar ist. Man kann von einem Gitternetzpunkt zu einem anderen einen Balken ziehen, welcher auch nur begrenzt lang sein darf. Auf diese Art und Weise wird die Brücke langsam aufgezogen. Die sich in Konstruktion befindliche Brücke kann jederzeit getestet werden; so werden Schwachstellen aufgedeckt und ein böses Ende vermieden. Architekten-Rowdies stossen bald an ihre Grenzen, nämlich den Kontostand. Jeder Balken kostet 100 Credits. Ohne Köpfchen läuft spätestens ab Level 6 nichts mehr. Ziel ist es nicht nur, die einfachste Brücke zu bauen, sondern wie erwähnt, einen schweren Zug darüberfahren zu lassen. Beim Zug-Test kommt die geniale Physik-Engine ins Spiel. Für jeden Balken wird die exakte Belastung ausgerechnet und - falls der Stress-Modus eingestellt ist - farbig dargestellt. Zu Beginn ist ein unbelasteter Balken grün, ein belasteter rot. Bei Überbelastung bricht der Knotenpunkt des Balkens, die Brücke fällt zusammen und liegt zuletzt in Trümmern. Hat die Brücke die Belastungsprobe bestanden und der Zug die sichere andere Seite des Tals erreicht, geht es weiter ins nächste Level. 15 Täler wollen überbrückt werden. Wer nach diesen Knobeleien noch nicht genug hat, kann sich bei der inoffiziellen Bridge Builder-Homepage nach neuen Levels und Brücken umsehen; auch Level-Editoren zum Kreieren von eigenen Levels sind dort erhältlich . Bridge Builder hat definitiv das Zeug zum Kultspiel und macht auch ohne Supergrafik und Sound so richtig süchtig. Was will man mehr? [1][2]In Bridge Builder übernimmst Du die Kontrolle beim Brückenbau. Konstruiere mit begrenzter Anzahl Kohle eine tragfähige Brücke über ein mit Wasser gefülltes Tal. Beweise anschliessend die Stabiltät der Brücke mit einem Zug-Test. Jedes Level wird nur dann gemeistert, wenn ein Testzug ohne Schaden die Brücke überquert.Beim Konstruieren wird man mit einem Gitternetz unterstützt, das im Hintergrund sichtbar ist. Man kann von einem Gitternetzpunkt zu einem anderen einen Balken ziehen, welcher auch nur begrenzt lang sein darf. Auf diese Art und Weise wird die Brücke langsam aufgezogen. Die sich in Konstruktion befindliche Brücke kann jederzeit getestet werden; so werden Schwachstellen aufgedeckt und ein böses Ende vermieden. Architekten-Rowdies stossen bald an ihre Grenzen, nämlich den Kontostand. Jeder Balken kostet 100 Credits. Ohne Köpfchen läuft spätestens ab Level 6 nichts mehr. Ziel ist es nicht nur, die einfachste Brücke zu bauen, sondern wie erwähnt, einen schweren Zug darüberfahren zu lassen. Beim Zug-Test kommt die geniale Physik-Engine ins Spiel. Für jeden Balken wird die exakte Belastung ausgerechnet und - falls der Stress-Modus eingestellt ist - farbig dargestellt. Zu Beginn ist ein unbelasteter Balken grün, ein belasteter rot. Bei Überbelastung bricht der Knotenpunkt des Balkens, die Brücke fällt zusammen und liegt zuletzt in Trümmern. Hat die Brücke die Belastungsprobe bestanden und der Zug die sichere andere Seite des Tals erreicht, geht es weiter ins nächste Level. 15 Täler wollen überbrückt werden. Wer nach diesen Knobeleien noch nicht genug hat, kann sich bei der inoffiziellen Bridge Builder-Homepage nach neuen Levels und Brücken umsehen; auch Level-Editoren zum Kreieren von eigenen Levels sind dort erhältlich . Bridge Builder hat definitiv das Zeug zum Kultspiel und macht auch ohne Supergrafik und Sound so richtig süchtig. Was will man mehr?
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