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21.10.2008, 10:53 Uhr
Adobe Creative Suite 4 kommt früher
Offenbar liefert Adobe seine Creative Suite 4 in Deutsch und Französisch schon im November aus. Ursprünglich sollte das Grafik-Profipaket erst einen Monat später in den Handel kommen. Als Grund nennt der Software-Hersteller die hohe Nachfrage.
Trotz der Terminverschiebung will Adobe die deutschen und französischen Dialogfenster, Menüs und Hilfetexte der 13 Einzelprogramme in «hoher Qualität» übersetzt haben. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, ist für die übrigen 19 Sprachversionen weiterhin der Dezember dieses Jahres als Liefertermin vorgesehen.
Flash und Zusammenarbeit
Flash ist das Bindeglied zwischen den 13 Programmen der Creative Suite 4. Die neuen Applikationen für Animation, Bildbearbeitung, Entwurf, Layout, Produktion, Sound und Videoschnitt verfügen über das Multimediaformat als Exportoption. Den programmübergreifenden Fokus legt der Hersteller zudem auf die Zusammenarbeit – offline und online. So tauschen Benutzer mithilfe der Dynamic-Link-Technik Inhalte zwischen After Effects, Premiere Pro, Soundbooth und Encore aus, ohne dass das erneute Rendern der Projekte notwendig ist. Im Web-Konferenzportal ConnectNow stellen zum Beispiel Designer ihre Entwürfe für Kollegen oder Kunden zur Echtzeitdiskussion bereit. Auf der Plattform Kuler stellen beispielsweise Photoshop-Benutzer angepasste Farbpaletten für Mitarbeiter bereit. Community Help vereint in einem Online-Portal Produktdokumentationen und Hilfeseiten von Adobe, Lehrvideos von Drittanbietern wie video2brain sowie Tutorials und Tipps von professionellen Anwendern.
Adobe will 2500 neue und verbesserte Funktionen in die Creative Suite 4 eingebaut haben. Photoshops inhaltsabhängige Skalierung modifiziert bei Grössenänderungen nur Bereiche ausserhalb der zentralen Bildbestandteile. Die Live Preflight in InDesign hilft Layoutern, Produktionsfehler zu vermeiden.
Die Master Collection vereint alle 13 Applikationen der Creative Suite 4 in einer Box. Das Paket wird für rund 5000 Franken verkauft.
Flash ist das Bindeglied zwischen den 13 Programmen der Creative Suite 4. Die neuen Applikationen für Animation, Bildbearbeitung, Entwurf, Layout, Produktion, Sound und Videoschnitt verfügen über das Multimediaformat als Exportoption. Den programmübergreifenden Fokus legt der Hersteller zudem auf die Zusammenarbeit – offline und online. So tauschen Benutzer mithilfe der Dynamic-Link-Technik Inhalte zwischen After Effects, Premiere Pro, Soundbooth und Encore aus, ohne dass das erneute Rendern der Projekte notwendig ist. Im Web-Konferenzportal ConnectNow stellen zum Beispiel Designer ihre Entwürfe für Kollegen oder Kunden zur Echtzeitdiskussion bereit. Auf der Plattform Kuler stellen beispielsweise Photoshop-Benutzer angepasste Farbpaletten für Mitarbeiter bereit. Community Help vereint in einem Online-Portal Produktdokumentationen und Hilfeseiten von Adobe, Lehrvideos von Drittanbietern wie video2brain sowie Tutorials und Tipps von professionellen Anwendern.
Adobe will 2500 neue und verbesserte Funktionen in die Creative Suite 4 eingebaut haben. Photoshops inhaltsabhängige Skalierung modifiziert bei Grössenänderungen nur Bereiche ausserhalb der zentralen Bildbestandteile. Die Live Preflight in InDesign hilft Layoutern, Produktionsfehler zu vermeiden.
Die Master Collection vereint alle 13 Applikationen der Creative Suite 4 in einer Box. Das Paket wird für rund 5000 Franken verkauft.
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