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25.06.2018, 06:52 Uhr
Arbeits-Tools entscheiden über Wettbewerbsfähigkeit
Damit Konstrukteure, Entwickler, Produktdesigner und technische Planer maximal produktiv arbeiten können, brauchen sie zur Applikation passende Workstations.
Wie die meisten Branchen ist auch die Fertigungsindustrie durch die Digitalisierung gefordert Prozesse zu beschleunigen, um die Markteinführungszeiten von Produkten weiter zu verkürzen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies hat Konsequenzen für die Wahl der Arbeitsmittel. Hard- und Software müssen noch leistungsfähiger und optimal aufeinander abgestimmt sein. Um maximale Produktivität zu ermöglichen muss die CAD-Workstation in der Lage sein das Potenzial der Anwendung voll auszuschöpfen.
ISV-zertifizierte Grafikbeschleuniger
Damit die Hardware-Ressourcen optimal für eine konkrete Anwendung ausgelegt sind, lassen Hersteller ihre Grafikchips und Treiber von den Software-Entwicklern testen. Die ISV-Zertifizierung garantiert, dass ein Grafikbeschleuniger die technische Applikation optimal unterstützt und die entsprechenden Treiber bereitstellt.
Optimierte Konfigurationsprofile
Mit vorprogrammierten Konfigurationsprofilen, die auf spezifische Anwendungen optimiert sind, kann die Leistung der Arbeitsumgebung weiter gesteigert werden. Sie laden beim Start einer 3D- oder CAD-Applikation automatisch die idealen Einstellungen und Treiber um die Applikation maximal zu beschleunigen.
Adäquate Komponentenwahl
Je nach Nutzung einer Anwendung gibt es abweichende Anforderungen an die Wahl der weiteren Hardware-Komponenten, allem voran an die Prozessoren. CAD-Applikationen sprechen beispielsweise für die Konstruktion meist nur einen einzelnen Prozessorkern an, der idealerweise sehr hoch getaktet sein sollte. Bei 3D-Visualisierungen hingegen wird die CAD-Software mit Mehrkern-Prozessoren optimal unterstützt, damit sie die Rechenlast parallel auf mehrere Prozessorkerne verteilen kann.
Zentrale Daten
In der Produktentwicklung wird in Teams gearbeitet. Ein zentraler Datenspeicher, worauf sämtliche Teammitglieder von überall zugreifen können, garantiert, dass alle immer mit dem aktuellen Stand der Daten arbeiten. Der digitale Workflow von der Konstruktion bis zur Produktion ist damit gesichert.
Stabiler Betrieb rund um die Uhr
Damit hochqualifiziertes Personal wie Ingenieure oder Konstrukteure nicht durch einen Systemausfall ausgebremst wird, sind bei den Workstations Komponenten gefordert, die explizit auf den 7/24 Betrieb ausgelegt sind. Mit Vorort-Service und Fernwartung lassen sich allfällige Ausfallzeiten weiter verkürzen. Die höchste Produktivität garantiert das Remote-Monitoring. Dabei werden definierte Komponenten der Workstation proaktiv überwacht. Probleme werden frühzeitig erkannt und beseitigt, bevor es zu einem Systemausfall kommt.
axxiv Workstations: In jeder Beziehung schneller
Littlebit Technology bietet unter der Systemmarke Axxiv bereits eine ganze Reihe Workstations an, die Intel Core Prozessoren der 8. Generation nutzen. Da diese Prozessor-Generation erstmals mehrkernig und hoch getaktet ist, ist sie prädestiniert für den Einsatz mit rechenintensiven Anwendungen. Damit technische Applikationen effizient genutzt werden können, müssen diese die Rechenlast auf mehrere Prozessorkerne verteilen können. Das bedeutete bisher, dass die Hardware mit einem teuren Intel Xeon Prozessor ausgerüstet sein musste.
Das hat sich mit der achten Generation der Intel Core Prozessoren geändert. Diese bieten bis zu sechs Kerne und können gleichzeitig hoch getaktet werden. Somit sind die Prozessoren für viele leistungsfordernde Anwendungen die schnellere und erst noch wirtschaftlichere Variante.
Schneller am Markt
Als lokaler Hersteller ist Littlebit Technology in der Systementwicklung sehr agil. Vor allen bekannten System-Herstellern liefert der Distributor eine ganze Reihe Workstations aus, die auf Intels neuer Prozessortechnologie basieren. Das Angebot beginnt bei einem kompakten Desktop Gerät im ITX-Format und geht bis zum Midi-Tower mit einem Intel Core X Prozessor, der mit bis zu 18 Kernen rechnet. Darunter findet sich der ideale Arbeitsplatzrechner für den technisch-wissenschaftlichen Einsatz oder für die Bearbeitung von Audio- und Videodaten. Die Workstations starten preislich bei CHF 1500.-.
Detailliert informiert die Webseite axxiv.ch über die neue Workstation-Serie. Im Online-Konfigurator können einzelne Komponenten ganz nach Anforderungen ausgetauscht werden. Tauchen Fragen auf, unterstützen die Axxiv-Experten per Telefon oder im Live-Chat.
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