App in die Ferien

Die Frage nach dem Wetter

Wetterstation in der Hosentasche
Eine der wichtigsten Fragen am Urlaubsort ist: Wie wird das Wetter? Zahlreiche Anwendungen und Webdienste buhlen um die Gunst der Anwender. Einige stechen aber besonders heraus. Einer der Klassiker ist AccuWeather. Die Anwendung nutzt wahlweise die GPS-Position des Smartphones oder einen eingetragenen Ort, lädt die Wetterinformationen aus dem Internet nach und zeigt die aktuelle Wetterlage sowie eine Prognosen für die nächsten Tage. AccuWeather gibt es für Android, iOS und BlackBerry.
Wetterfrosch: AccuWeather auf dem iPhone
Wer nicht nur allgemeine Daten, sondern einen Überblick über die Wetterfronten haben möchte und ein iOS-Gerät besitzt, kann zur App RegenRadar (Deutschland) greifen. Die App aktualisiert sich alle 15 Minuten und zeigt den Verlauf von Regenfronten und Niederschlagsgebieten an - die Position des Smartphones wird dabei auf einer virtuellen Karte mit einer roten Nadel angezeigt. Für Schweizer wäre die kostenlose App LANDI Wetter eine Alternative.
Die Werte der klassischen Wettervorhersage sind allerdings meist nicht gerade verständlich. Die iOS-App Weddar will die Community nutzen, um eine deutlich bessere und verständlichere Wettervorhersage zu ermöglichen. Jeder Nutzer kann angeben, wie sich das Wetter an seinem aktuellen Standort anfühlt. Anstatt also Werte wie Luftfeuchtigkeit XY %, Windgeschwindigkeit XY anzugeben, nutzt Weddar verständlichere Angaben wie Gut, Kalt, Feucht, Ok oder Heiss. Über die App kann man die Community ausserdem befragen, wie das Wetter an einem bestimmten Ort aktuell ist. Die App ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn sie bereits über eine ausreichende Nutzerbasis verfügt. Zudem ist ein Facebook- oder Twitter-Konto zwingend notwendig.
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