Im Test: Acer Aspire P3

Display und Fazit

Eher wieder auf Tablet-Niveau sind dann die Anschlüsse: Einmal USB 3.0 und einmal Mini-HDMI müssen reichen. Und auch der interne SSD-Speicher fällt mit 60 GB bescheiden aus. Davon sind im Auslieferungszustand gerademal rund 24 GB noch frei. Da auch kein Speicherkarten-Slot vorhanden ist, muss man den Speicher von Beginn weg im Auge behalten.
Und hier noch von hinten
Tolles Display
Gut gefallen hat uns das Display. Die Auflösung ist mit 1366 x 768 Standardkost, doch dank IPS-Panel wirkt der Bildschirm dennoch knackig und überzeugt mit seiner Helligkeit und der guten Blickwinkelstabilität. Zum Filmschauen oder im Web surfen ist das P3 also ganz gut qualifiziert. Zum Fotografieren hingegen nicht: Die rückseitige 5-Megapixel-Kamera liefert unscharfe und matschige Bilder.
Fazit: Mit dem Aspire P3 erhält man ein Windows-8-Tablet mit ordentlicher Leistung, gutem Display und Tastaturhülle zu einem interessanten Preis. Während viele Convertibles vor allem als Tablet versagen, erfüllt das P3 den Ultrabook-Part wegen der schlechten Tastatur, dem knappen Speicher und der mässig stabilen Konstruktion nur ungenügend.

Testergebnis

Preis, Display, ordentliche Leistung
Tastatur, Speicher, Akku-Laufzeit

Details:  11,6"-IPS-Touchscreen, Auflösung 1366 x 768, Intel Core i3-3229Y (Dual-Core, 1,4 GHz), Intel HD 4000, 2 GB RAM, 60 GB SSD, 5-Mpx-Kamera, Frontkamera, Mini-HDMI, USB 3.0, Hülle mit integrierter Blutooth-Tastatur, 790 g (nur Tablet), 1,34 kg (mit Hülle), Windows 8

Preis:  Fr. 729.95

Infos: 
www.acer.ch

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