Conrad: Die aktuellen Angebote im Flyer-Check
Acer Aspire P3
Acer P3
Wo: Conrad.ch
Wann: vom 23.10. bis zum 13.11.2013, solange Vorrat
Was: Convertible (Tablet - Ultrabook)
Preis: Fr. 699.95
Convertibles, die sowohl Tablet als auch Ultrabook sein wollen, schiessen wie Pilze aus dem Boden. Auch das Aspire P3 von Acer ist so ein Kandidat. Das P3 setzt dabei nicht auf irgendwelche Drehmechanismen, sondern entpuppt sich im Prinzip als gewöhnliches Tablet, das mit einer Hülle inklusive Tastatur ausgeliefert wird.
Die gesamte Ausstattung:
- Modell: Aspire P3-171-3322Y2G06as
- Bildschirmgrösse: 11,6 Zoll (IPS, 1366 x 768 Bildpunkte)
- Prozessor: Intel Core i3-3229Y
- Arbeitsspeicher: 2 GB DDR3-RAM
- Festplatte: 60 GB SSD
- Grafikchip: integrierte Intelgrafiklösung
- Schnittstellen: WLAN-N, Gbit-LAN Webcam, HDMI, 1 x USB 3.0, Bluetooth 4.0
- Betriebssystem: Windows 8 (64 Bit)
- Gewicht: ca. 780 Gramm
- Akkulaufzeit: ca. 4 Std. (im Dauerbetrieb)
PCtipp meint: Entnimmt man die Tablet-Komponente des P3 der Hülle – was mit einem nicht wirklich komplizierten, aber auch nicht gerade eleganten Handgriff verbunden ist –, hält man ein stinkgewöhnliches Windows-Tablet in den Händen. Dieses ist mit 11,6 Zoll relativ grosszügig dimensioniert. Das Gewicht von 790 Gramm geht angesichts dessen – und unter Berücksichtigung der verbauten x86-Architektur – in Ordnung. Als Prozessor kommt ein Intel Core i3-3229Y zum Einsatz. Dieser ist ein besonders Strom sparender Vertreter der Core-i3-Serie mit zwei Prozessorkernen, verbraucht aber immer noch deutlich mehr Strom als Intels Atom-Prozessoren.
Fazit: Mit dem Aspire P3 erhält man ein Windows-8-Tablet mit ordentlicher Leistung, gutem Display und Tastaturhülle zu einem interessanten Preis. Während viele Convertibles vor allem als Tablet versagen, erfüllt das P3 den Ultrabook-Part wegen der schlechten Tastatur, dem knappen Speicher und der mässig stabilen Konstruktion nur ungenügend. Der Preis ist immer noch ziemlich aktuell und gut.
Weiter auf der nächsten Seite: ein günstiger Gamer-PC im Express-Check
Autor(in)
Simon
Gröflin
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.