Tests 30.12.2010, 08:50 Uhr

Test: Xbox Kinect

Für Besitzer der Spielkonsole Xbox 360 bietet das Kinect-Bundle die Möglichkeit, Spiele mit Händen und Füssen zu steuern – ganz ohne Controller. Ob das Spass macht?
Die Installation ist einfach: Sensor vor dem Fernseher platzieren, mit der Xbox 360 verbinden – schon ist der Bewegungssensor eingerichtet. Besitzer von älteren Xbox-360-Konsolen müssen Kinect zusätzlich noch mit Strom versorgen.
Der Bewegungssensor erkennt maximal zwei Spieler vor dem Fernseher. Solange die Distanz zwischen den Personen nicht mehr als einen Meter beträgt, werden sämtliche Arm-, Bein- und Körperbewegungen einwandfrei ins Spiel übernommen und dort umgesetzt.
Die Auswahl an Kinect-Games ist derzeit mit knapp 20 Titeln noch sehr beschränkt. Die Spiele kommen hauptsächlich aus den Bereichen Freizeit und Fitness, machen aber grossen Spass. Allen voran sorgen die zwei Titel Kinect Sports und Kinect Adventures für viel Unterhaltung mit dem Bewegungssensor.
Fazit: Wer Games mit Xbox Kinect spielt, kommt in Bewegung. Vor dem Fernseher rumzuhüpfen, sorgt garantiert bei der ganzen Familie für reichlich Spielspass.

Testergebnis

Installation, Spassfaktor
Wenig Spiele

Details:  Bewegungssteuerung für Xbox 360, für zwei Spieler

Preis:  Fr. 174.–

Infos: 
www.digitec.ch

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Autor(in) Reto Vogt



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