Netatmo-Wetterstation mit Regen- und Windmesser im Test
Inbetriebnahme
Zunächst wird die smarte Wetterstation, bestehend aus einem Innen- und einem Aussenmodul, via Netatmo-Weather-App (Android, iOS) in Betrieb genommen. Die App führt die Nutzerin oder den Nutzer Schritt für Schritt durch die Inbetriebnahme, was zwar eine Weile dauert, aber sehr selbsterklärend ist.
Die benötigten Batterien (2 AAA-Batterien) für das kleinere Aussenmodul befinden sich im Lieferumfang; für das Innenmodul gibts einen (mitgelieferten) Micro-USB-Netzstecker. Die Betriebsanleitungen sind zwar ziemlich minimalistisch gehalten, aber da die Inbetriebnahme sowieso via Netatmo-App erfolgt, ist dies kein Problem.
Zunächst wird das grössere Innenmodul zur App hinzugefügt und das Wi-Fi-Netz in der Netatmo-Weather-App ausgewählt. Anschliessend folgt das kleinere Aussenmodul. Dieses sollte eigentlich mit der mitgelieferten Bändel-Halterung irgendwo «festgeschnallt» werden. Da sich auf meinem Balkon nichts passendes fand, stellte ich es am bestgeschützten Ort auf den Fenstersims (sollte man eigentlich nicht, da es bei Sturm natürlich runterfallen kann).
Weiteres Zubehör, wie zusätzliche Innenmodule, der Regen- oder Windmesser, müssen separat dazugekauft werden.
04.08.2021
04.08.2021
06.08.2021
10.08.2021