Test: WLAN-AC-Router D-Link DIR-890L
Konfigurationsmenü, Tempo und Fazit
Konfigurationsmenü, Tempo und Fazit
Etwa, wenn man auf der SharePort-Seite des Konfigurationsmenü das angeschlossene USB-Gerät konfigurieren mag. Im kombiniertem 802.11ac/n-WLAN Übertragungsraten-Modus (2 x 1,3 GBit/s + 600 Mbit/s) schafft der «Tarnkappen»-Router in der Praxis beim Einsatz im 5-GHz-Band immerhin 69,3 MB/s übrig - unter idealen Direktsicht-Bedingungen. Sämtliche Anschlüsse sind auf der Rückseite des WLAN-Routers untergebracht. Dazu zählen die vier Gigabit-Ethernet-Ports, je ein 2.0-USB- und ein 3.0-USB-Port für gemeinsam genutzte Drucker und Massenspeicher. Unsere externe 3 Terabyte grosse Testfestplatte wurde vom Router anstandslos erkannt und eingebunden. Speziell für Smartphone und Tablets (unterstützt werden iOS- und Android-Geräte) bietet D-Link die App «mydlink-Lite» an. In Verbindung mit der kostenlosen Mini-App lassen sich Filme, Fotos und Musik auf das Endgerät streamen sowie auch Dateien hochladen.
Fazit: D-Links Dir-890L AC3200 ist in vieler Hinsicht ein aussergewöhnliches Gerät: Er bietet ein bärenstarkes Tempo sehr auffallendes Design und ist mit einem Preis von 239 Franken das teuerste Gerät im Test.
Testergebnis
schneller Datentransfer per USB, Funktempo, Einstellmöglichkeiten, Reichweite, Installation
«Wuchtigkeit»
Details: Gbit-LAN, 4 x Gbit-LAN, USB 2.0, USB 3.0, WPS, Ein-/Ausschalter, App: Mydlink Lite, 2 Jahre Bring In
Preis: Fr. 279.90
Infos:www.steg-electronics.ch
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