Schnäppchen-TFTs: Full-HD ab 270 Franken
Qualitätsunterschiede Die Spreu vom Weizen trennt ...
Qualitätsunterschiede
Die Spreu vom Weizen trennt sich einmal mehr bei der Bildqualität. Die fünf Modelle verwenden sogenannte TN-Panels (Twisted Nematic). Diese zeichnen sich durch einen schnellen Bildaufbau ohne nervige Schliereneffekte aus, was sie fürs Spielen und actionreiche Filmsequenzen prädestiniert.
Fast alle Monitore sind spieletauglich. Einzig bei Samsungs Sync-Master LD220 gibts Abstriche: Fürs Videosignal bietet er nur einen analogen VGA-Port und die UbiSync-Schnittstelle. Mittels dieser Technik lassen sich bis zu sechs weitere Bildschirme oder Peripheriegeräte per USB anschliessen. So mutiert der Monitor zu einer Dockingstation. Ein digitaler DVI- und HDMI-Signaleingang fehlen dafür. Zudem war das Gerät beim Spieltest nicht in der Lage, über die USB-Ports komplexe 3D-Spiele wiederzugeben. Der Sync-Master LD220 ist damit vor allem für Office-Anwendungen sinnvoll.
Keines der Geräte hat einen wirklich schlechten Blickwinkel, richtig überzeugen tut aber nur eines: der PCtipp-Testsieger LG W2261V. Er hat eine horizontale und vertikale Blickwinkelunabhängigkeit von je 150 Grad. Nur BenQs G2220HD erreicht mit 155/145 Grad ähnlich gute Bildeigenschaften.
Beim Kontrast muss der PCtipp auf eine Unsitte der Hersteller hinweisen. Sie geben neuerdings nur noch den dynamischen Wert von 10000:1 oder 20000:1 an. Dieses Verhältnis ist geschönt und hochgerechnet. Aus diesem Grund sollten Sie den Wunschmonitor immer vor Ort testen.
Die Spreu vom Weizen trennt sich einmal mehr bei der Bildqualität. Die fünf Modelle verwenden sogenannte TN-Panels (Twisted Nematic). Diese zeichnen sich durch einen schnellen Bildaufbau ohne nervige Schliereneffekte aus, was sie fürs Spielen und actionreiche Filmsequenzen prädestiniert.
Fast alle Monitore sind spieletauglich. Einzig bei Samsungs Sync-Master LD220 gibts Abstriche: Fürs Videosignal bietet er nur einen analogen VGA-Port und die UbiSync-Schnittstelle. Mittels dieser Technik lassen sich bis zu sechs weitere Bildschirme oder Peripheriegeräte per USB anschliessen. So mutiert der Monitor zu einer Dockingstation. Ein digitaler DVI- und HDMI-Signaleingang fehlen dafür. Zudem war das Gerät beim Spieltest nicht in der Lage, über die USB-Ports komplexe 3D-Spiele wiederzugeben. Der Sync-Master LD220 ist damit vor allem für Office-Anwendungen sinnvoll.
Keines der Geräte hat einen wirklich schlechten Blickwinkel, richtig überzeugen tut aber nur eines: der PCtipp-Testsieger LG W2261V. Er hat eine horizontale und vertikale Blickwinkelunabhängigkeit von je 150 Grad. Nur BenQs G2220HD erreicht mit 155/145 Grad ähnlich gute Bildeigenschaften.
Beim Kontrast muss der PCtipp auf eine Unsitte der Hersteller hinweisen. Sie geben neuerdings nur noch den dynamischen Wert von 10000:1 oder 20000:1 an. Dieses Verhältnis ist geschönt und hochgerechnet. Aus diesem Grund sollten Sie den Wunschmonitor immer vor Ort testen.
Flexible Aufstellmöglichkeiten
Alle fünf TFTs lassen sich per Halterung an eine Wand hängen oder um 5 Grad nach vorne bzw. um 20 Grad nach hinten neigen. Noch flexibler ist Samsungs SyncMaster LD220. Er lässt sich in der Höhe verstellen und zwischen 10 und 40 Grad nach hinten neigen. Damit eignet er sich bestens als Zusatzmonitor für ein Notebook.
Eine Pivotfunktion, mit der sich der Bildschirm 90 Grad hochkant kippen lässt, ist bei keinem der Testkandidaten vorhanden.
Alle fünf TFTs lassen sich per Halterung an eine Wand hängen oder um 5 Grad nach vorne bzw. um 20 Grad nach hinten neigen. Noch flexibler ist Samsungs SyncMaster LD220. Er lässt sich in der Höhe verstellen und zwischen 10 und 40 Grad nach hinten neigen. Damit eignet er sich bestens als Zusatzmonitor für ein Notebook.
Eine Pivotfunktion, mit der sich der Bildschirm 90 Grad hochkant kippen lässt, ist bei keinem der Testkandidaten vorhanden.
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