Praxistest: SwatchPay

Erstkontakt

Die Swatch wurde am Freitag bestellt und kam am Montag an, fertig konfiguriert. Respekt! Die rote Box wird von der Aufforderung begleitet, die App (iPhone, Android) zu laden. Auf der Rückseite steht wiederum der achtstellige ID-Code, der die Aktivierung mit der gewählten Kreditkarte bestätigt. Dazu gleich mehr.
Schnell geliefert, tadellos präsentiert
Quelle: PCtipp.ch
Die Swatch selbst ist so swatchig, wie man es sich nur vorstellen kann, mit einem weichen angenehmen Silikonband. Der einzige sichtbare Unterschied zu einer regulären Swatch sind die NFC-Funkwellen am Band:
Das Symbol zeigt: Diese Uhr begleicht die Zeche
Quelle: PCtipp.ch
Der Erstkontakt verläuft also ziemlich unaufgeregt.

Installation und App

Die Installation ist ein Kinderspiel. Beim Start der App wird die Anmeldung mit dem Swatch-Konto verlangt. Anschliessend wird der ID-Code auf der Rückseite der Schachtel eingegeben und diese Mini-Prozedur mit einem Code abgeschlossen, der via SMS kommt. Auch diese Erfahrung ist so schlicht und unkompliziert, dass mir nichts einfällt, was noch besser laufen kann.
Kein Schnickschnack, sondern eine einfache, gradlinige Installation
Quelle: PCtipp.ch



Kommentare
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Michael.Heichele
20.02.2022
Die coop Supercard wird von der Topcard Service AG herausgegeben, nicht von der Swisscard!

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Klaus Zellweger
20.02.2022
Die coop Supercard wird von der Topcard Service AG herausgegeben, nicht von der Swisscard! Nein, da sagt das Logo auf der Rechnung etwas anderes. (Es sei denn, wir haben unsere Rechnungen in den letzten paar Jahren an die falsche Bank überwiesen.)