Test: Gamer-Monitor BenQ Mobiuz EX2710
Anschlüsse und Funktionen
Rückseitig sind im Monitorgehäuse zwei HDMI-Ports (Version 2) sowie ein Display-Port (V. 1.2) eingelassen. Ergänzt wird die Konnektivität mit einer 3.5-mm-Kopfhörerbuchse. Sämtliche Ports sind gut erreichbar und können mit einer von Benq mitgelieferten Plastikblende, die sich per Klickmechanismus am Monitor anbringen lässt, verborgen werden. Ebenso hinten befindet sich eine Art Micro-Joystick, mit dem sich das Gerät nicht nur ein- und ausschalten lässt, sondern womit sich auch durch sein Konfigurationsmenü (On-Screen-Display, kurz «OSD»), navigieren lässt. Zum OSD: Das Menüs wird mittig dargestellt, wobei sämtliche für das Bild ausschlaggebenden Parameter (Helligkeit, Kontrast, Farbtemperatur) nahezu selbsterklärend in tabellarischer Form angezeigt und manuell oder automatisch justiert werden können.
Wiederum rechts unten, auf der Frontseite, befindet sich der sogenannte «HDRi»-Button. Dahinter steckt die Möglichkeit einer Direktwahltaste verschiedener voreingestellter HDR-Modi. Mittig unten, aber ebenso auf der Vorderseite, ist der Helligkeitsmesser in den EX2710 eingelassen, der je nach Lichteinfall die Hintergrundbeleuchtung des Monitors aussteuert. Zum Stromverbrauch: Im Betrieb kommt das auf die Energieeffizienzklasse «A» spezifizierte Gerät auf eine typische Leistungsaufnahme von nur 27 Watt. Für den Sound sind 2 × 2,5 Watt grosse Lautsprecher ins Chassis eingelassen. Deren Sound kann sich hören lassen, zuviel sollte man sich aber, schon allein wegen der geringen Bautiefe, nicht versprechen.
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