Nass-Trocken-Sauger Dyson Detect V15s Submarine im PCtipp-Test

Dyson V15s Detect Submarine im Test

Dreh- und Angelpunkt: das Dyson-V15s-Detect-Handgerät
Quelle: PCtipp
Der Zusammenbau des Dyson V15s Detect Submarine verläuft sehr ähnlich wie beim V15 Absolute, den der PCtipp hier getestet hat. Zuerst wird das Handgerät mit dem Saugrohr verbunden, danach die gewünschte Düse an das Rohr geklickt. Wer die Fugendüse oder die Kombi-Zubehördüse verwendet, setzt die entsprechende Düse direkt an das Handgerät an, spart sich also das lange Rohr als Zwischenstück. So, oder so: Im letzten Schritt wird noch der Akku in den Handlauf des Handgerätes eingeschoben und eingerastet. Das wars auch schon. Wenn alles glatt läuft, ist das inert 30 Sekunden erledigt. Wichtig ist allerdings, dass der Akku vorher aufgeladen wird, sonst ist das Saugen wiederum schnell beendet. Ist er hingegen voll aufgeladen, erreicht der Akku eine Ladung, die bei mittlerer Saugkraft für knapp 50 Minuten reicht. So war es zumindest in unseren Test. Wichtig: Um eine der drei Saugstärken (Eco, Mittle und Boost) einzustellen, wird ganz oben auf dem Display der Touchbutton betätigt.

Tierhaar-, Universal- und Slim-Fluffy-Bürsten

Dyson V15s Detect Submarine: im Einsatz
Quelle: PCtipp
Die kleine Tierhaarbürste lässt sich direkt an das Handgerät klicken, und ist, was ihre Saugkraft angeht, sehr effektiv. Benutzt werden kann Sie für Matratzen (z.B. auch Milben), weiche Felle bis hin zu Möbelbezügen. Im Test konnten wir damit auch in kleine Ecken in der Wohnung zuverlässig vordringen.
Die grosse Universalbürste (ohne LED-Licht!) ist für nahezu jeden Untergrund, also egal ob Hartboden, Teppich(-Vorleger) geeignet. Auch mit dieser Bürste lassen sich Tier-(Haare)zuverlässig aufnehmen. Um die Saugkraft für schwieriges Geläuf weiter zu erhöhen, kann der vorne angebrachte Schieberegler geschlossen werden, um so die Saugkraft weiter zu erhöhen. Und drittens gehört die Slim-Fluffy-Bodendüse zum Lieferumfang. Diese ist flach gebaut, ebenso wie die Universaldüse mit einem flexiblen Gelenkmechanismus ausgestattet und damit sehr wenig. Zusätzlich kommt sie mit einem Piezo-Sensor, um die Konzentration der aufgesaugten Schadstoffe zu messen. Mit der «grünen» LED-Beleuchtung werden zudem Schmutzpartikel am Boden sichtbar gemacht. Im Test war diese Düse bei Hartböden erste Wahl. Sie arbeitete dort sehr zuverlässig.

Die Reinigung des Behälters

Klappe auf, alles raus? Beim Reinigungsmechanismus können wir Entwarnung geben. Am Handgerät befindet sich der entsprechende Behälter. Dieser lässt sich mit einem Schieberegler öffnen, wobei sich dann die Klappe öffnet, um den Dreck herauszubefördern. Allerdings ging dieses «Befördern» im Test nicht immer automatisch vonstatten. Hier mussten wir ab und an per Hand nachhelfen. Gerade, wenn sich Schmutzfussel verhedderten, blieb uns nicht s anderes übrig als den Dreck so manuell zu entfernen.
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