Test: Chromecast mit Google TV

Google Stadia

Googles Spieledienst Stadia funktioniert auch über diesen Chromecast-Dongle – und nicht mehr nur über den Chromecast «Ultra», der Bestandteil des Starter-Kits ist. (Und so ganz nebenbei mit einem Ethernet-Anschluss kommt.) Auch Stadia funktionierte einwandfrei und es waren auch bei schnellen Games keine Ruckler auszumachen. Vor allem aber lassen sich neben dem mittelprächtigen Stadia-Controller auch der PlayStation-5-Controller und die Xbox-Controller mit Bluetooth (ab Xbox One) koppeln, was dem Thema ganz neuen Schwung verleiht.
Einstellung innerhalb der Stadia-App, um verschiedene Controller zu verbinden
Ein Highlight: der Xbox-Controller am Fernseher, um mit Stadia zu spielen
Quelle: PCtipp.ch
Stadia funktioniert also so gut, wie es Stadia zulässt. Für mich ist die Latenz zwischen der Controller-Eingabe und Reaktion auf dem Bildschirm immer noch etwas zu hoch; aber da ich der Einzige in der Familie bin, der sich daran stört, ist das wohl einer Überdosis an Pingeligkeit geschuldet. Dass Google für Stadia-Spiele hingegen Apothekerpreise verlangt, die zum Teil jenseits von Gut und Böse sind, ist weitgehend unbestritten. Aber das ist ein anderes Thema.
Oberfläche von Stadia, mit mehreren Spielen zur Auswahl
Die Oberfläche von Stadia präsentiert sich stark reduziert, weil die Käufe und die Verwaltung auf einem Mobilgerät abgewickelt werden
Quelle: PCtipp.ch



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