Sony a7R IV im PCtipp-Testcenter

Sensor und Bildqualität

Sensor und Bildqualität

Die offensichtlichste Neuerung der a7R IV ist der enorm hochauflösende Sensor. 61 Mpx liefert der neue Sensor und ist damit sowohl für enorme Details, als auch für enorme Dateigrössen verantwortlich. Kombiniert man den Sensor mit einem ebenbürtigen Objektiv, leistet die a7R IV ganze Arbeit. Der Detailgrad der Kamera ist dann schlicht fantastisch und erreicht etwa das Niveau von vergleichbar teuren und sogar teureren Mittelformat-Kameras. Günstigere Objektive fallen dann jedoch umso negativer auf. Aber wer kauft schon eine 3500-Franken-Kamera und packt dann ein billiges Objektiv drauf. Am häufigsten findet man die Kamera im Handel mit dem Sony 24 – 70 mm ƒ/2.8 GM, das einen ausgezeichneten Partner zur a7R IV hergibt, auch wenn es gefühlt Tonnen wiegt.
Der Vollformat-Sensor der a7R IV leistet ganze Arbeit
Bei wenig Licht schlägt sich die a7R IV wacker, wenn auch nicht spitzenmässig. Die native ISO-Reichweite reicht von 100 bis 32'000. Über 10'000 ISO ist allerdings nur dann empfehlenswert, wenn es die einzige Option ist, etwas festzuhalten. Wirklich okay sind die Bilder erst im vierstelligen ISO-Bereich. Unter 1000 ISO müssen Sie sich keine Gedanken um Bildrauschen machen.
Bilder in voller Grösse finden Sie in unserem Flickr-Album.
Der Detailgrad der a7R ist beeindruckend. (RAW-Foto mit Adobe-Color-Profil in Lightroom Classic)
Quelle: PCtipp
Der Vorteil von 61 Mpx: Aus dem ganzen Bild...
Quelle: PCtipp
...kann man problemlos einen FHD-Ausschnitt mit ausgezeichneter Qualität herausschneiden
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Auch mit schwierigen Lichtverhältnissen kommt die a7R IV klar
Quelle: PCtipp
Eine Stärke der a7R IV ist der starke Autofokus
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RAW-Foto mit Adobe-Color-Profil in Lightroom Classic
Quelle: PCtipp
RAW-Foto mit Adobe-Color-Profil in Lightroom Classic
Quelle: PCtipp
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