Test: Acer Liquid
Nichts zu mäkeln gibt es bei der Datenübertragung. ...
Nichts zu mäkeln gibt es bei der Datenübertragung. Hier ist das Acer Liquid absolut auf der Höhe der Zeit. HSPA sorgt für schnelle Ladezeiten im Internet und flottes Hochladen von grossen Fotodateien. Der Nutzer kann per WLAN surfen. Als Browser dient Google Chrome. Die Bedienung ist einfach, die Seiten laden ratzfatz. Im Schnitt braucht das Acer Liquid per HSDPA meist weniger als 20 Sekunden, bis eine News-Seite angezeigt wird. Der Nutzer kann dabei sowohl im Hoch- als auch im Querformat surfen - ein Ladesensor richtets.
Digitalkamera
Die Kamera des Acer Liquid wartet mit 5 Megapixeln und einer brauchbaren Videofunktion auf. Die Bilder tendieren zu einem leichten Rotstich und Unschärfen. Auch mit Einstellmöglichkeiten ist das Handy nicht gerade gesegnet: Es lassen sich nur Weissabgleich, Helligkeit und Kontrast einstellen. Motivprogramme, Makro- oder Panoramamodus hat Acer nicht aufs Liquid gepackt. Zudem fehlt ein LED-Licht.
Musikspieler
Acer hat den nemoPlayer aufgespielt. Er ist ein interessanter Ersatz für den normalen Android-Mediaplayer und gibt Musik und Videos sauber wieder. Mit den beiliegenden Kopfhörern klingt die Musik ganz passabel. Bei Bedarf kann der Nutzer sie getrost durch andere Ohrhörer mit 3,5-mm-Stecker tauschen. Ein UKW-Radio fehlt.
Akustik auf dem Acer Liquid
Die Sprachqualität des Acer Liquid ist durchschnittlich. Ein Grundrauschen hält sich während der Telefonate hartnäckig. Der Klang der Stimmen geht in Ordnung, der Freisprecher klingt schnell übersteuert.
Fazit
Das Acer Liquid ist eine gute Alternative zu den Android-Handys von HTC oder Samsung. Es sieht prima aus, arbeitet flott und ist ein echtes Schnäppchen. Eine Sync-Funktion und Documents to go für Office-Dokumente helfen, das Smartphone auch im beruflichen Umfeld einzusetzen. Weitere Software muss man sich im Android Market holen. Der Touchscreen des Acer Liquid tut brav seinen Dienst. Das Android-Betriebssystem ist allerdings nicht die aktuellste Version, ab März 2010 soll ein Update zur Verfügung stehen.
Digitalkamera
Die Kamera des Acer Liquid wartet mit 5 Megapixeln und einer brauchbaren Videofunktion auf. Die Bilder tendieren zu einem leichten Rotstich und Unschärfen. Auch mit Einstellmöglichkeiten ist das Handy nicht gerade gesegnet: Es lassen sich nur Weissabgleich, Helligkeit und Kontrast einstellen. Motivprogramme, Makro- oder Panoramamodus hat Acer nicht aufs Liquid gepackt. Zudem fehlt ein LED-Licht.
Musikspieler
Acer hat den nemoPlayer aufgespielt. Er ist ein interessanter Ersatz für den normalen Android-Mediaplayer und gibt Musik und Videos sauber wieder. Mit den beiliegenden Kopfhörern klingt die Musik ganz passabel. Bei Bedarf kann der Nutzer sie getrost durch andere Ohrhörer mit 3,5-mm-Stecker tauschen. Ein UKW-Radio fehlt.
Akustik auf dem Acer Liquid
Die Sprachqualität des Acer Liquid ist durchschnittlich. Ein Grundrauschen hält sich während der Telefonate hartnäckig. Der Klang der Stimmen geht in Ordnung, der Freisprecher klingt schnell übersteuert.
Fazit
Das Acer Liquid ist eine gute Alternative zu den Android-Handys von HTC oder Samsung. Es sieht prima aus, arbeitet flott und ist ein echtes Schnäppchen. Eine Sync-Funktion und Documents to go für Office-Dokumente helfen, das Smartphone auch im beruflichen Umfeld einzusetzen. Weitere Software muss man sich im Android Market holen. Der Touchscreen des Acer Liquid tut brav seinen Dienst. Das Android-Betriebssystem ist allerdings nicht die aktuellste Version, ab März 2010 soll ein Update zur Verfügung stehen.
Dieser Test wurde von unseren PC-Welt-Kollegen durchgeführt.
Testergebnis
Preis, Business-Tauglichkeit, Design
Betriebssystem
Details: Android-Smartphone, 768-MHz-Prozessor, 256 MB RAM
Preis: ca. 500 Franken
Infos:www.acer.ch
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