Auf den Folgeseiten zeigt Ihnen PCtipp die aktuellen Angebote von Interdiscount. Bitte bedenken Sie, dass es sich hierbei meist um zeitlich und in der Gerätestückzahl begrenzte Angebote handelt.

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Was: OLED-TV Philips 55OLED754/12
Wo: in jeder XXL-Interdiscount-Filiale und unter www.interdiscount.ch
Wann: ab sofort, bis zum 6. Oktober 2019, solange Vorrat reicht
Preis: Fr. 1399.90

Philips aktueller Smart-TV mit OLED-Panel. Die weiteren Highlights sind die 4K-Auflösung und die dreiseitige Ambilight-Funktion.

PCtipp meint: Das Besondere des OLED-Modells und zugleich Exklusivkriterium von Philips ist die Ambilight-3-Funktion. Bei diesem Feature handelt es sich um Miniatur-LEDs, die auf der Rückseite des TV-Geräts links, rechts und mittig verbaut sind. Diese leuchten, je nach dargestelltem Bild, verschiedenfarbig die Wand hinter dem Fernseher an. Als Betriebssystem setzt der Hersteller auf Android TV. Pluspunkt für Hue-Lampen-Besitzer: Der Smart-TV lässt sich den «Hue»-Lampen koppeln, sodass die Leuchtmittel dem Ambilight-3-Licht des Fernsehers folgen. Interdiscount und Microspot (knapp 300 Franken teurer!) bieten das Modell exklusiv an. Den kompletten Test der baugleichen Serie finden Sie im PCtipp-Heft 3/2019, das sich hier kaufen lässt.

Fazit: Pluspunkte sammelt der Philips-Fernseher 55OLED754/12 aufgrund des feinen OLED-Bildes und der Ambilight-3-Funktion. Den Preis für das Modell finden wir gerechtfertigt. Dennoch gilt auch hier: Schauen Sie sich das Gerät am besten direkt vor Ort an. Entscheiden Sie erst dann über einen Kauf.

Express-Checks: Auf dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote des aktuellen Interdiscount-Flyers. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einzuordnen. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können. Die Angebote sind wie folgt erhältlich:

Wo: in jeder Interdiscount-Filiale und unter www.interdiscount.ch
Wann: ab sofort, bis zum 6. Oktober 2019, solange Vorrat reicht

Express-Check: Convertible-Notebook Lenovo Ideapad C340-14API für Fr. 599.90. Beim Interdiscount-«Wochenknaller» handelt es sich um ein filigranes, aber zugleich stabil verbautes 14 Zoll grosses Convertible-Notebook, das mit starker Ausstattung, Mobilität (Gewicht: 1,7 kg, Akkulaufzeit: ca. 8 h) und Tempo glänzt. Als Taktgeber arbeitet AMDs Ryzen 5 3500U (Vierkernprozessor). Ihm stehen 8 GB an Arbeitsspeicher sowie ein 1000 GB (!) grosser SSD-Datenspeicher zur Seite. Der Touchcreen löst mit Full HD auf. Die in der CPU integrierte Grafikeinheit Vega 8 ist wie auch eine entsprechende Intel-Variante nur mässig multimediatauglich. Anschlussseitig verbaut Lenovo noch einen HDMI-, zwei USB-3-Ports sowie eine gleichnamige Typ-C-Schnittstelle.

Kurzfazit: Wir haben uns das Convertible im Shop angeschaut, und sind schlicht begeistert! Das Lenovo Ideapad C340-14API ist ein Monster-Angebot. Deshalb: selbst prüfen und bei Gefallen unbedingt zugreifen! Hier heben wir sogar beide Daumen.

Wo: in jeder Interdiscount-Filiale und unter www.interdiscount.ch
Wann: ab sofort, bis zum 6. Oktober 2019, solange Vorrat reicht

Express-Check: Monitor CHiQ 27P620F für Fr. 119.90. Konzipiert ist der durchaus hübsch anzusehende 27-Zoll-Monitor vor allem für Büroanwendungen, aber auch Filme und Games sollen sich auf dem Full-HD-Monitor noch mit annehmbarer Qualität anschauen lassen. Das IPS-Display bietet eine annehmbare Blickwinkelstabilität, hat aber bei der Reaktionszeit gewisse Defizite. Das zeigt sich in der Praxis bei schnell wechselnden Bildsequenzen sowie sichtbaren und unschönen Schweifeffekten. Der Bildschirm bietet ein statisches Kontrastverhältnis von 1000:1. Das ist heutzutage Mittelmass. Als Schnittstellen sind im Chassis je ein VGA- und ein HDMI-Port untergebracht. Das wars.

Kurzfazit: Einen 27-Zoll-Monitor zu diesem Preis sieht man selten. Ein weiteres Hammer-Schnäppchen von Interdiscount. Dennoch empfehlen wir, den CHiQ-Monitor vor Ort zu inspizieren. Nur wenn Sie mit der Bildqualität zufrieden sind, heben auch wir den Daumen.

Wo: in jeder Interdiscount-Filiale und unter www.interdiscount.ch
Wann: ab sofort, bis zum 6. Oktober 2019, solange Vorrat reicht

Express-Check: Gaming-PC Medion Erazer X67123 für Fr. 999.90. Medion beliefert nicht nur Aldi Suisse mit PCs, Smart-TVs und weiteren IT-Produkten. Und das immer, so der deutsche Hersteller, mit Fokus auf Preis/Leistung. Und auch bei diesem Angebot ist viel Gutes und Neues drin. Sechskern-CPU und Grafikchip (GeForce GTX 1660 Ti mit 6 GB Video-RAM) gehören nicht nur der neusten Generation an, sie sind auch leistungsstark genug für einen Gaming-PC der guten Mittelklasse. Das 512 GB grosse SSD und 16 GB an Arbeitsspeicher knüpfen da ebenfalls nahtlos an. Auch Anschlüsse in Form von USB-Typ-C- oder auch USB-3.1-Ports sind üppig vorhanden. Ein zweiter Nutzspeicher, in Form einer HDD, fehlt dem Midi-Tower allerdings.

Kurzfazit: Gaming muss nicht zwangsläufig teuer sein. Mit dem Erazer X67123 von Medion geht das auf jeden Fall auch preiswerter. Und: Der Hersteller gibt auf seine PCs eine zweijährige Pickup-Garantie dazu. Auch das ist ein nicht zu unterschätzender Mehrwert.

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Express-Check: Smartphone Huawei Mate 20 Lite für Fr. 199.–. Von der Optik her unterscheidet sich das Mate 20 Lite (6,3-Zoll-LCD-Display, 2340 × 1080 Pixel) nicht gross von den Geräten der teureren P-Serie, die Huawei im März 2018 lanciert hat, was sich beim schlanken Glas-Alu-Gehäuse zeigt. Der Fingerprintreader liegt auf der Rückseite, unterhalb der vertikal angeordneten Linsen. Auf der Rückseite gibt es zwei Kameralinsen fürs Knipsen. Auch temposeitig herrscht noch anständiges Mittelmass. Die Bedienung läuft flüssig, ohne Hakeln oder Hänger beim Starten von Apps. Beim Mate 20 Lite ist zudem das ganze Schnittstellenprogramm an Bord: ein MicroSD-Slot, WLAN-AC, NFC, Bluetooth 4.2, ein LTE-Modul und: ein Klinkenport! Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 8.1. Der Akku hielt im Test etwa zwei Tage durch. Top. Dank der Schnellladetechnik werden für einen kompletten Ladevorgang 2,5 Stunden benötigt. Geschossene Bilder sind im Gros solide und scharf genug. Hier gehts zum kompletten Test.

Kurzfazit: Im Vergleich zur teuren P-Serie gibts kleine Einbussen bei der Kamera. In Bezug auf den Preis von nur 199 Franken ist das Huawei Mate 20 Lite aber ein Mega-Midrange-Phone. Das Beste zum Schluss: Nach Anfrage von PCtipp bestätigte die Pressesprecherin von Huawei Schweiz, Mirjam Berger, dass das Mate 20 Lite ein Update auf Android 10 erhält. Der Interdiscount-Preis ist übrigens auch hier nicht zu toppen.

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Express-Check: Soundbox Sonos Move für Fr. 429.90. Der Move verfügt sowohl über WLAN als auch – als zentrale Neuerung – über Bluetooth. Damit ist der Move das erste Sonos-Produkt, das Audiostreaming über Bluetooth ermöglicht. Wie alle Sonos-Smart-Speaker unterstützt auch der Move mehr als 100 Streamingdienste weltweit, mehrere Sprachassistenten und AirPlay 2. So kann man Musik unterwegs einfach vom Smartphone oder Tablet abspielen. Weiterentwickelt wurde zudem die Trueplay-Tuning-Technologie. Neu gibt es das automatische Trueplay-Tuning, das den Sound optimal an seine Umgebung anpassen soll. Der Sonos Move kommt im ovalen Design. Sein Gehäuse ist, laut Sonos, robust, langlebig und hält sogar Stürzen, Stössen, UV-Strahlen, extremen Temperaturen, Staub und Schmutz, Feuchtigkeit sowie Regen stand. Das Gerät ist dazu auf die Schutzklasse IP56 spezifiziert. Der Akku hält gemäss Hersteller bis zu zehn Stunden durch, im Wechsel mit dem aktiven Standby-Modus sogar bis zu fünf Tage. Sonos unterstützt mit Google Assistant und Amazon Alexa zwei im Gerät integrierte Sprachassistenten. Hier gehts zum Test der artverwandten Sonos-One-Box.

Kurzfazit: Okay, der Preis von Fr. 429.90 «riecht» nicht unbedingt nach Schnäppchen. Aber wer um die Qualität der Sonos-Geräte weiss, kann zumindest das Gerät begutachten und sich den Sound in einer der Interdiscount-Filialen anhören.

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Express-Check: Spiegelreflexkamera Nikon D3500 (inkl. Objektiv AF-P 18–55 mm VR und 70–300 mm VR) für Fr. 549.90. Die Nikon D3500 ist, obwohl sie schon 2018 in der Schweiz lanciert wurde, immer noch die kleinste Spiegelreflexkamera (DSLR) von Nikon. Sie ist ein gutes Modell für alle, die von einer Kompaktkamera her kommen und mit kleinem Budget auf eine bessere Kamera wechseln wollen. Die Grösse des CMOS-Sensors beträgt 24 Megapixel. Die ISO-Reichweite kann auf max. 25'600 gestellt werden, Bilder ab 3200 ISO sind jedoch nicht mehr wirklich brauchbar. Die beiden mitgelieferten Objektive decken den Tele- und klassischen Standard-Zoombereich ab. Beide sind dazu mit Linsen ausgestattet, die eine brauchbare Lichtstärke liefern. Die Bildqualität ist durchwegs solid und für Umsteiger von billigeren Kompaktkameras eine massive Verbesserung. Zur kabellosen Datenübertragung integriert Nikon Bluetooth. Der rückseitige Bildschirm ist 7,5 cm gross, kann aber nicht geschwenkt werden.

Fazit: Einsteiger in die etwas ambitioniertere Fotografie können mit der Nikon D3500 nichts falsch machen. In Kombination mit den beiden Objektiven ist das Interdiscount-Angebot gerade für DSLR-Neulinge äusserst attraktiv.

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Express-Check: Mesh-Repeater AVM Fritz!Repeater 3000 für Fr. 139.90. Der Netzwerkknoten spannt insgesamt drei Frequenzbänder: zwei im 5-GHz- und eines im 2,4-GHz-Bereich. Die beiden 5-GHz-Bänder funken je mit bis zu 866 Mbit/s (zusammen 1733 Mbit/s), die 2,4-GHz-Variante schaufelt noch 400 Mbit/s von A nach B. So ergibt sich ein Datendurchsatz von bis zu 2133 Mbit/s. Ausstattungsseitig sind noch zwei Gigabit-Ports zur Verbindung zum Router respektive zu weiteren Netzwerkgeräten vorhanden. In Verbindung mit einer Mesh-tauglichen AVM-Fritz!Box kann der Repeater ein komplettes Mesh-Netzwerk aufbauen, um grosse Wohnungen respektive mehrere Etagen mit schnellem WLAN lückenlos zu versorgen. Schön: Einstellen und konfigurieren lässt sich das Mesh-Netzwerk mit der kostenlosen AVM-App Fritz!App WLAN.

Fazit: AVMs Fritz!Repeater 3000 ist ein einfach zu installierendes und reichweitenstarkes Netzwerkgerät: Gerade wenn es darum geht, ein Mesh-System in kurzer Zeit erfolgreich aufzubauen. Hier gehts zum kompletten Test.

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Express-Check: All-in-One HP Pavilion 27-xa0977nz für Fr. 1299.–. Das Besondere: Der PC ist mit einem 27 Zoll grossen IPS-Bildschirm (Diagonale: 69 cm, 1920 × 1080 Bildpunkte) ausgestattet. Auf seiner Bildschirmrückseite, also hinter dem Bildschirm, integriert das Gerät einen vollständigen Computer. Das macht den Rechner schlank: Mit Massen von 61 × 19 × 48 cm (B × T × H) ist der All-in-One-PC recht kompakt gehalten. Dass er in nahezu jeder Stube ein gutes Bild abgeben dürfte, liegt aber am edlen Design: Das Chassis besteht aus Aluminium, unten am nahezu rahmenlosen, matten und damit reflexionsarmen Panel sind die B&O-Stereo-Boxen ins Chassis eingelassen. Rückseitig, aber gut zugänglich, liegen die Anschlüsse des Pavilions verborgen: Dazu zählen u.a. drei USB-3.1-Buchsen sowie je eine HDMI-In/-Out-Buchse. Gross fährt der Kompakte im Innern auf: Nebst einem Core-i7-9700T-Prozessor und einer brandneuen Achtkern-CPU sind 16 GB an Arbeitsspeicher, ein 512 Gigabyte grosses SSD sowie eine 1 TB grosse HDD-Festplatte verbaut. Hier gehts zum Test des Schwester-Modells Pavilion 27" X0809nz.

Kurzfazit: Ihnen ist ein Tower-Rechner zu klobig, ein Mini-PC hingegen zu leistungsschwach? Genau dann lohnt es sich, einen genauen Blick auf den neuen 27 Zoll grossen All-in-On-PC, den Pavilion-PC 27-xa0977nz des Herstellers Hewlett Packard zu werfen. Wir finden, das ist ein grossartiges All-in-One-Modell zu einem mehr als fairen Preis.

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Express-Check: In-Ear-Kopfhörer Sony WF-1000XM3 für Fr. 249.90. Die True-Wireless-Buds sind leicht länglich und beschränken sich in der Form nicht auf die Ohrmuschel. Vielmehr liegen sie über anderen Ohrteilen und finden so besseren Halt an drei entscheidenden Stellen am respektive im Ohr, meint Hersteller Sony. Verzichtet wurde dafür auf eine IPX-Zertifizierung. Leichtes Regenwetter stecken die Hörer jedoch dennoch weg, wie Sony uns auf Nachfrage wissen liess. Auch bei den Funktionen haben die Hörer einiges zu bieten. Zum einen wurde das aktive Noise Cancelling (NC) optimiert. Das NC basiert auf einer Erfassung der Geräuschfrequenzen, die mit entsprechenden Gegenschallwellen neutralisiert werden. Hört sich kompliziert an, wurde aber in unserem Hands-on erfolgreich getestet. Noch zur Bedienung: Beide Earbuds sind mit einem Touch-Bedienfeld ausgerüstet, das jeweils auf Berührung reagiert. Rechts erreicht man die klassische Musiksteuerung (Play/Pause, Skip/Search, Anrufe annehmen/ablehnen etc.), während links das aktive Noise Cancelling an- oder abgeschaltet wird. Die Buds bieten eine Laufzeit von bis zu acht Stunden. Beim Sound kommt der hochwertige QN1e-Prozessor zum Tragen.

Kurzfazit: Sonys WF-1000XM3 ist eine Bereicherung in der Welt der kabellosen In-Ear-Kopfhörer. Der Preis ist für einmal aber nicht wirklich bahnbrechend günstig.

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Express-Check: Multifunktionsgerät Brother MFC-L3770CDN für Fr. 365.40. Das Farblaser-MFG (Drucker, Scanner, Kopierer, Fax) ist nicht nur günstig. Das kompakt gebaute Modell spielt seine Stärken bezüglich Bedienung, Druckqualität, Stromverbrauch und leisem Geräuschpegel im Betrieb aus. Das Papiervorratsfach fasst 250 Blatt. Duplex-Scan und Duplex-Druck (!) sowie WLAN sind ebenso vorhanden. Der automatische Dokumenteneinzug besitzt eine Kapazität von 50 Blatt. Das ist alles top. Bedienen lässt sich der Brother L3770CDW über den 9,3 cm grossen Touchscreen. Die Menüführung ist intuitiv und auch für Einsteiger schnell zu erlernen. Mit dem Mini-Tool iPrint&Scan können Texte, PDF-Dokumente und Bilder vom Smartphone aus auf dem MFG ausgedruckt werden. Zudem lassen sich Dokumente vom Drucker aus via App scannen und lokal oder auch in der Cloud speichern. Das erste Blatt Papier mit Textdruck liegt nach 12 Sekunden im Ausgabefach. Unser 10-seitiges farbiges Mischdokument schleust das Gerät in 46 Sekunden durch sein Druckwerk. Die Qualität beim Dokumenten-, farbigen Grafik- und Fotodruck liegen auf Spitzenniveau. Den kompletten Test finden Sie im PCtipp-Heft 9/2019, das sich hier kaufen lässt.

Kurzfazit: Brothers MFC-3770CDW ist ein sehr preiswertes, extrem mächtiges Farblaser-Multifunktionsgerät. Das Gesamtpaket aus Druckqualität, Verbrauch und leisem Betrieb zu noch fairen Druckkosten geht genauso auf wie der Preis von Interdiscount. Auch den kann derzeit keiner toppen.