Tests
04.09.2017, 14:10 Uhr
Aqueducts
Schon die alten Römer wussten: Um Wasser von A nach B zu transportieren, braucht man fähige Architekten. Das Gleiche gilt für gute Mobile-Games.
Das Prinzip ist einfach: Wasser muss vom linken Bildrand zum rechten Bildrand fliessen. Wäre grundsätzlich ganz einfach, wäre da nicht ein Detail: Zwischen den beiden Seiten liegt ein komplett verdrehtes Aquädukt.
Ihre Aufgabe als Spieler ist es, die einzelnen Teile des Aquäduktes wieder in die korrekte Ausrichtung zu bringen, damit das Wasser ungehindert durchfliessen kann. Dazu kommt jeweils eine zusätzliche Schwierigkeit wie ein Zeitlimit oder eine maximale Anzahl an Spielzügen. In den ersten paar Levels stellt das alles noch keine grosse Herausforderung dar, was sich jedoch bald einmal ändert.
Neben dem unterhaltsamen Spielprinzip ist die Optik von Aqueducts eine grosse Stärke. Das Spiel ist in einem wunderschönen Grafikstil gehalten. Einfache Formen, starke Farben und stimmungsvolle Lichter machen Aqueducts zu einer Sehenswürdigkeit. Das Spiel kann komplett kostenlos gespielt werden. Ab dem vierten Kapitel bittet der Entwickler jedoch darum, einen frei wählbaren Betrag dafür zu bezahlen.
Erste Schritte: Viel gibt es bei Aqueducts nicht zu lernen. Die Level sind wie so oft auf einer Karte aufgelistet. Im Spiel selbst können Sie nur Aquäduktteile drehen. Dazu gibt es oben links den «Zurück»-Knopf, mit dem Sie zum Menü zurückkehren. Ansonsten ist das Spiel ziemlich selbsterklärend.
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